Nach diesem Filmcharakter hat Tom Hardy seinen Sohn benannt
Nachwuchs für Tom Hardy: Ehefrau Charlotte Riley hat das zweite gemeinsame Kind des Paares zur Welt gebracht. Der Kleine soll einen ganz speziellen Namen bekommen haben.
Das Baby soll bereits im Dezember zur Welt gekommen sein, wie die britische Boulevardzeitung “The Sun” unter Berufung auf einen Bekannten der Familie berichtet. Dieser hat auch weitere Details verraten: So soll es sich beim Nachwuchs um einen Jungen handeln, der von Tom Hardy und Ehefrau Charlotte Riley auf den Namen Forrest getauft wurde.
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Wer da automatisch an “Forrest Gump” denkt, liegt ganz richtig: Hardy habe den Klassiker mit Tom Hanks in der Oscar-prämierten Hauptrolle schon immer “inspirierend” und “unterhaltsam” gefunden, wie der Insider gegenüber “The Sun” berichtet. “Sie lieben den Namen Forrest, weil er urig und stark ist”, verrät er weiter.
Hardy und Riley: Ihre Liebesgeschichte
Hardy und Riley haben sich vor zehn Jahren bei den Dreharbeiten für die zweiteilige TV-Serie “Wuthering Heights” kennengelernt, in der sie die Hauptrollen spielten. 2014 hat das Paar geheiratet, ein Jahr später kam die erste gemeinsame Tochter der beiden zur Welt, deren Name sie bis heute geheim halten. Der 41-Jährige hat außerdem einen zehnjährigen Sohn namens Louis aus einer vorherigen Beziehung.
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— Josh Trank (@joshuatrank) August 9, 2018
Nach seiner Rolle als Marvel-Antiheld Venom wird Tom Hardy 2019 als Gangster-Legende Al Capone in “Fonzo” zu sehen sein – eine Rolle, für die er sich äußerlich so stark verändern musste, dass man ihn kaum wiedererkennt. Außerdem wurde er für das geplante Biopic “Unreasonable Behaviour” verpflichtet, indem er den berühmten britischen Kriegsfotografen Don McCullin spielen wird.
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Tom Hardy: Seine Tochter hält ihn auf Trab
Dass solche Großprojekte mit jungem Nachwuchs ziemlich anstrengend sein können, weiß Hardy aus eigener Erfahrung: Bereits drei Wochen nach der Geburt seiner Tochter begann er mit den Dreharbeiten für die Serie “Taboo”. Wie er dem Magazin “Esquire” damals verriet, ließ ihn die Kleine in dieser Zeit nur vier bis sechs Stunden pro Nacht schlafen. “Wenn irgendjemand anders einem so etwas antun würde, würde man ihn in Den Haag wegen Kriegsverbrechen anklagen”, scherzte er.
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