So würde Homer Simpson im echten Leben aussehen

Aus der liebenswert-dümmlichen Comic-Figur Homer Simpson wird „in echt“ eine beängstigende Gestalt. (Bild: Twitter/Miguel Vasquez @itsmiketheboxer)
Aus der liebenswert-dümmlichen Comic-Figur Homer Simpson wird „in echt“ eine beängstigende Gestalt. (Bild: Twitter/Miguel Vasquez @itsmiketheboxer)

Ein 3D-Künstler zeigt auf Twitter, dass Homer Simpson im echten Leben eher eine Figur aus einem Horrorfilm als ein liebenswürdiger Cartoon-Charakter wäre.

Er ist eine der bekanntesten Comic-Figuren der Welt: Homer Simpson ist der Inbegriff des tollpatschigen, leicht dümmlichen, aber harmlosen Familienvaters. Ein Attribut, das man mit ihm wohl niemals in Verbindung bringen würde, ist „beängstigend“. Ganz anders sieht das aber schon aus, wenn man sich Homer als echten Menschen vorstellt, wie das 3D-Künstler Mugle Vasquez auf seinem Twitter-Account tat.

Vasquez fertigte eine Fotoreihe, wie Homer „in echt“ aussehen würde. Die Proportionen bleiben die gleichen: überdimensional hohe Stirn, hervorstechende Glubschaugen, übergroße Stirn, imposantes Doppelkinn. Nur ist Homer Simpson eben nicht gelb, sondern ein Mann mittleren Alters mit weißer Hautfarbe. Zugegebenermaßen kein besonders schöner Anblick, sondern eher einer, der direkt aus einem Albtraum entsprungen sein könnte, wie Vasquez’ Modelle beweisen.

„Meine 3D-Vorstellung davon, wie Homer Simpson im echten Leben aussehen würde.“

Albtraumhaft, finden einige Twitter-Nutzer:

„Ich werde davon Albträume kriegen.“

„Das ist echt verdammt abgefahren.“

„Das ist ja schrecklich, fürchterlich.“

Ein anderer User hat eine medizinische Prognose parat:

„Das mikrozephalische (Nadelkopf) Erscheinungsbild macht absolut Sinn. Extrem herausstechende Augen deuten auf eine Schilddrüsenüberfunktion hin… Ich denke, dass Homer seiner Schilddrüse nicht die Schuld an seinem Übergewicht geben kann. Blutunterlaufene Augen deuten auf einen extremen Alkoholiker hin. Jup. Diagnose. Schwere Depression.“

Andere Nutzer sehen Ähnlichkeiten zu anderen lebenden Personen:

„Mach’s wenigstens realistisch.“

Auch ein anderes Simpson-in-echt-Modell wird ins Spiel gebracht:

„Ich finde, das hier ist noch schlimmer.“

Dabei hat der Künstler noch ganz andere Kaliber parat. Denn seine Vorstellung von Spongebob und dessen Freunden im echten Leben ist noch beängstigender.

„Meine Live-Action-Spongebob-Figuren bis jetzt.“