Kehren die "Ghostbusters"-Haudegen für weitere Fortsetzung zurück?
Neuer Ort, alte Besetzung? Schon vor einer Weile verzückte "Ghostbusters"-Fans die Nachricht, dass die 2021 erschienene Neuauflage "Ghostbusters: Legacy" eine Fortsetzung erhalten soll. Inzwischen habe sich Medienberichten zufolge auch bestätigt, dass gleich drei Erfolgsgaranten der Reihe zurückkehren werden: Bill Murray (72), Sigourney Weaver (73) und Dan Aykroyd (70) werden Informationen der britischen "The Sun" nach einmal mehr die Protonenpäckchen schultern.
Warum ausgerechnet "The Sun" dies in Erfahrung gebracht haben will, könnte am angeblich geplanten Handlungsort des Films liegen. Demnach seien die Geister dieses Mal nicht in den USA - speziell New York - außer Rand und Band, sondern terrorisieren Englands Hauptstadt London. Der Ort sei "perfekt", weil er "klassische Wahrzeichen der britischen Geschichte" biete. Geistert es also schon bald im Big Ben oder muss gar der König die Dienste der Geisterjäger in Anspruch nehmen?
Was ist mit Winston?
Doch es fehlt noch ein Name: Wie sieht es mit dem dritten noch lebenden Geisterjäger der (fast) ersten Stunde aus, Ernie Hudson (77) alias Winston Zeddemore? Der hatte schon zuvor als Gast in der "Kelly Clarkson Show" angedeutet, einmal mehr zum Team zu gehören. Die neu eingeführten Stars aus "Legacy", allen voran Paul Rudd (53), Carrie Coon (42), Finn Wolfhard (20) und Mckenna Grace (16), werden demnach ebenfalls wieder vor der Kamera stehen.
Vor rund einem Monat wurde vermeldet, dass einer der Drehbuchautoren von "Ghostbusters: Legacy", Gil Kenan (46), in dessen Fortsetzung auf dem Regiestuhl Platz nehmen wird. Den ersten Teil hatte noch Jason Reitman (45) realisiert, der Sohn von Ivan Reitman (1946-2022), der seinerseits die ersten beiden "Ghostbusters"-Streifen 1984 und 1989 auf den Weg brachte.
Bereits im Juni des vergangenen Jahres kursierten erste Berichte eines weiteren "Ghostbusters"-Teils durchs Netz. Branchenseite "Deadline" berichtete damals sogar schon von einem geplanten Startdatum für dieses Jahr im Dezember. Ob das damals angepeilte Zeitfenster noch immer gilt, ist nicht bekannt.