„Breaking Dawn” gesundheitsschädlich?

Offenbar kann der erste Teil des Finales der "Twilight"-Saga, „Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht, Teil1" gesundheitsschädigend sein. Dies belegen zumindest laut Huffington Post einschlägige Berichte: Der Film, der in den USA an der Spitze der Kinocharts steht, löste bei einigen Zuschauern Anfälle aus.

Kristen Stewart, Robert Pattinson in "Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht, Teil1" (Bild: ddp)
Kristen Stewart, Robert Pattinson in "Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht, Teil1" (Bild: ddp)

Vor allem die drastische Darstellung der Geburt scheint gefährlich zu sein. Die rasch wechselnden Farben und das grelle Licht in der Szene lösten bei einigen Zuschauern eine Art lichtempfindliche Epilepsie aus; ein Zuschauer aus Salt Lake City „murmelte vor sich hin und zwinkerte unaufhörlich mit den Augen", wie dessen Frau dem Sender ABC erzählte.

Während dem Dreh von „Breaking Dawn" hatten die Stars Robert Pattinson, Kristen Stewart und der Regisseur Bill Condon versprochen, dass die Geburtsszene so drastisch und dramatisch wie möglich gestaltet würde.

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Dem Box Office Magazine sagte Condon, die Szene sei wie aus einem Horrorfilm. „Im Zusammenhang mit der Geburt haben wir entschieden, sie aus Bellas Sicht zu drehen. Wir wollten, dass das zu sehen ist, was sie auch sieht. Wenn man sich einmal für eine bestimmte Perspektive entscheidet, ist es wirklich spannend, was dabei herauskommen kann - auch ohne allzu explizit vorzugehen."

„Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht" ist nicht der erste Film, der Anfälle auslöst: 2009 war es James Camerons 3D-Abenteuer „Avatar", das bei einigen Zuschauern nachweislich Krämpfe auslöste.

Am vergangenen Wochenende spielte „Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht" allein in Amerika 138 Millionen Dollar ein.

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