Zoë Kravitz spricht über „bizarren“ Dreh zu ‚The Batman‘

Zoë Kravitz credit:Bang Showbiz
Zoë Kravitz credit:Bang Showbiz

Zoë Kravitz verrät, wie sehr die Dreharbeiten zu ‚The Batman‘ von Corona-Regeln beeinträchtigt wurden.

Die Produktion des mit Spannung erwarteten Blockbusters begann bereits im Januar 2020, musste wegen der weltweiten Pandemie allerdings unterbrochen werden. Erst im Herbst desselben Jahres konnte der Dreh fortgeführt werden und wurde zwischenzeitlich wegen der Covid-Erkrankung von Hauptdarsteller Robert Pattinson erneut pausiert. Im Gespräch mit ‚MovieMaker‘ offenbart Catwoman-Darstellerin Zoë Kravitz nun, dass sie noch nie so seltsame Dreharbeiten erlebt habe.

„Wir mussten uns alle anpassen: Am Set zu sein und Masken zu tragen, die Gesichter der Crew nicht sehen zu können und nicht einfach mit der Crew sitzen und quatschen zu können und so weiter. Es wurde auf gewisse Weise sehr unpersönlich. Das war also ein wenig traurig, denn ich liebe es, die Crews kennenzulernen, mit denen ich arbeite, und Zeit mit ihnen zu verbringen“, schildert sie.

Obwohl die 33-Jährige begeistert war, Catwoman spielen zu können, hätte sie sich mehr Spaß am Set des Superheldenfilms erhofft. „Ich denke, wir waren alle einfach glücklich, dort zu sein. Aber jeder arbeitete sehr, sehr hart und ging danach nach Hause. Du konntest nirgendwo hin gehen, um Dampf abzulassen, und nicht einmal zum Abendessen ausgehen. Ich war sehr dankbar, überhaupt da zu sein. Aber es war definitiv bizarr“, gesteht sie. ‚The Batman‘ läuft ab dem 3. März im Kino.