"Wer wird Millionär"- Kandidat will sich Günther Jauch tätowieren lassen

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Die RTL-Quizshow “Wer wird Millionär” ist aus der Sommerpause zurück und ging am Montag in die 38. Staffel. Unter den Kandidaten war auch Martin Opitz. Er ist nicht nur ein Weltenbummler und von oben bis unten tätowiert, sondern auch ein selbsterklärter “Schisser”.

Sascha Opitz war am Montagabend der erste Kandidat der neuen Staffel “Wer wird Millionär”. Der 29-Jährige Berliner ist arbeitssuchend. Seinen Job als Chemielaborant hatte er gekündigt, um auf Weltreise zu gehen. “Ich schreibe gerade ein Buch und bin erst seit fünf Wochen wieder in Deutschland. Aber am liebsten würde ich wieder zurück ins Labor”, erklärte Opitz.

Während der junge Mann auf seinen Reisen Löwen begegnet sei, und gereizte Flusspferde in die Flucht geschlagen habe, bewies er diesen Wagemut nicht auf dem berühmt-berüchtigten “Wer wird Millionär”-Stuhl. Im Gespräch mit Günther Jauch erklärte sich der Berliner selbst zum “Angsthasen” und “Schisser”.

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Für den Moderator passte dies nicht ganz zusammen: “Sagen Sie, Sie sind ein Schisser und sind von oben bis unten voll tätowiert.” Und tatsächlich: Viel freien Platz hat der 29-Jährige auf seinem Körper nicht mehr. Gerade einmal anderthalb Oberschenkel sind noch frei. Neben Kermit ziert unter anderem auch Pippi Langstrumpf sein Bein. Es ist sein Lieblingstattoo. “Haben Sie da keine Angst, dass der mal eine Krampfader durchs Gesicht geht?”, fragte Günther Jauch amüsiert.

Aufgrund seiner defensiven Spielweise stieg Opitz nach Verbrauch aller Joker bei 32.000 Euro aus. Einen Plan, was er mit dem Geld mache, habe er nicht. Vielleicht lässt er sich ein Günther-Jauch-Tattoo stechen, warf der Kandidat ein. Dem Moderator behagte die Idee von dem bleibenden Eindruck aber sichtlich weniger. Er schlug die Hände über dem Kopf zusammen. “Ich habe viele Spuren im Leben hinterlassen. Wer ist denn der Opa da links neben der Blinddarmnarbe?” müsse nicht dazugehören, entgegnete Günther Jauch.

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