Vorsicht! Diese Lebensmittel sind giftig für Ihren Hund

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Hunde essen auch Gift
Ihr Vierbeiner kann noch so gut erzogen sein, wenn die Kinder ihm etwas "zufällig" unter den Tisch fallen lassen, wird er es sicherlich nicht verschmähen. Das kann zum Problem werden, denn nicht jedes Lebensmittel ist gut für Ihren Hund, manches ist sogar pures Gift ... (Bild: iStock/AaronAmat) (iStock/AaronAmat)
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Inkonsequente Hundeerziehung
Grundsätzlich sollte Ihnen immer bewusst sein: "Menschenessen", also zubereitete, gewürzte Speisen oder Süßigkeiten sind nicht für Ihren Hund geeignet. (Bild: iStock / Sansargo) (iStock / Sansargo)
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Keine Speisereste
Oft landen Speisereste im Fressnapf des Hundes. Natürlich muss das nicht gleich gesundheitliche Konsequenzen für Ihren Vierbeiner haben. Für den Fall, dass es zu einer Vergiftung kommt, sollten Sie aber gewappnet sein und wissen, wie man diese erkennt und entsprechend reagieren. (Bild: iStock / Yurikr) (iStock / Yurikr)
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Symptome bei Vergiftungen
Sobald Sie die Vermutung haben, dass Ihr Hund etwas Giftiges gefressen hat, suchen Sie umgehend einen Tierarzt auf. Mögliche Symptome für eine Vergiftung können Erbrechen, Durchfall, Atemprobleme, Zittern, Krämpfe, Fieber, vermehrter Speichelfluss und ungewöhnliches Verhalten wie Apathie oder Erregungszustände sein. (Bild: iStock / damedeeso) (iStock / damedeeso)
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Schokolade
Würden Sie Ihrem Hund Schokolade anbieten, er würde sie vermutlich fressen. Machen Sie das keinesfalls! Schokolade kann für Hunde lebensbedrohlich werden. Was wir Menschen mit Genuss verspeisen, ist hochgiftig für Ihre Fellnase. Natürlich kommt es dabei auf die Dosis an, besonders bei kleineren Rassen können aber bereits einige Stückchen zum Tode führen. (Bild: iStock / Sonja Rachbauer) (iStock / Sonja Rachbauer)
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Theobromin
In der Schokolade, besonders in dunkler, ist der für Hunde giftige Stoff Theobromin enthalten. Das Theobromin ist ein Wirkstoff der Kakaobohne und bewirkt bei Ihrem Vierbeiner bei entsprechender Dosis kommt es zu einer Überstimulation des Nervensystems, was zu hoher Nervosität, Herzrasen und sogar zum Tode führen kann. (Bild: iStock /Jay P. Morgan/ArmadilloStock) (iStock /Jay P. Morgan/ArmadilloStock)
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Knoblauch und Zwiebeln
Natürlich ist es eher unwahrscheinlich, dass Ihr Hund eine ganze rohe Zwiebel oder eine Knoblauchzehe verputzt. Doch die enthaltenen Schwefelstoffe sind auch gekocht, gegrillt oder in Pulverform giftig für Bello & Co., sie zerstören die roten Blutkörperchen in seinem Körper. Daher ist es besonders wichtig, Ihre zubereiteten Speisen nicht an den Vierbeiner zu verfüttern, Knoblauch und Zwiebeln lauern überall. (Bild: iStock / 3bostonterriers) (iStock / 3bostonterriers)
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Rosinen und Trauben
Einem bettelnden Vierbeiner zu widerstehen, kann manchmal hart sein. Doch so sehr Sie der Dackelblick auch erweichen mag, geben Sie Ihrem Hund keine Trauben oder Rosinen. Vor allem bei kleinen Rassen können die enthaltenen Stoffe zu Nierenversagen führen. (Bild: iStock / Irantzu_Arbaizagoitia) (iStock / Irantzu_Arbaizagoitia)
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Steinobst
Auch Steinobst sollten Sie von Ihrem Hund fernhalten. Zwar birgt das Fruchtfleisch keine Gefahr, doch der Kern kann durchaus schaden. Wenn Ihr Hund diesen zerbeißt, kann es durch die Freisetzung von Blausäure zu einem Atemstillstand kommen. (Bild: iStock / Vera Kornienko) (iStock / Vera Kornienko)
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Verletzungsgefahr
Nicht nur die Blausäure des Obstkerns kann Schaden anrichten, auch die Darmschleimhaut kann durch die scharfen Kanten verletzt werden. (Bild: iStock / Madeleine_Steinbach) (iStock / Madeleine_Steinbach)
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Alkohol
Sie selbst gönnen sich gerne mal ein Feierabendbier, das ist in Ordnung. Doch kommen Sie bitte nicht auf die Idee, auch nicht aus Spaß, Ihrem Vierbeiner einen Schluck anzubieten. Bereits kleine Mengen Alkohol können zu Atemnot, Erbrechen, Krampfanfällen und sogar zum Tod führen. (Bild: iStock / ClaireLucia) (iStock / ClaireLucia)
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Rohes Schweinefleisch
Natürlich essen Hunde Fleisch, doch Schweinefleisch in rohem Zustand sollte nicht auf ihrem Speiseplan landen. Denn darin kann das Aujeszky-Virus enthalten sein, das für den Menschen zwar ungefährlich ist, für den Hund dagegen bis zum Tod führen kann. Erkrankt der Vierbeiner an diesem Virus, kommt es zu Nerven- und Hirnentzündungen - ohne Möglichkeit der Heilung. (Bild: iStock / Yulia Gusterina) (iStock / Yulia Gusterina)
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Avocado
Noch kann man nicht sicher sagen, ob Avocado wirklich immer schädlich für Ihren Hund ist. Es besteht die Möglichkeit, dass es von der Sorte abhängt, ob die Avocado den Stoff Persin enthält. Dieser kann den Herzmuskel des Tieres schädigen und bis zum Tod führen. Außerdem kann auch der Kern zur Gefahr werden: Der Hund könnte beim Verschlucken einen Darmverschluss erleiden. (Bild: iStock / barmalini) (iStock / barmalini)
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Kaffee und Tee
Wir Menschen schlürfen gerne mal eine Tasse Kaffee, wenn uns die Müdigkeit übermannt. Auf die Idee, auch Ihrem Hund Tee oder Kaffee zu geben, wenn er müde wirkt, sollten Sie aber auf keinen Fall kommen. Das enthaltene Methylxanthin ist Gift für Ihren Vierbeiner und kann zu Atem- oder Herzstillstand führen. (Bild: iStock / Photoboyko) (iStock / Photoboyko)
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Rohe Nachtschattengewächse
Sogenannte Nachtschattengewächse, also Auberginen, Kartoffeln oder Tomaten, sollten roh niemals im Fressnapf landen. Ihr Hund wird daran wahrscheinlich nicht sterben, doch Erbrechen, Durchfall und eine Störung der Gehirnfunktion können die Folge sein. (Bild: iStock / glebchik) (iStock / glebchik)
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Macadamianüsse
Auch Macadamianüsse sind nichts für Ihren Vierbeiner und können schon in geringen Mengen giftig sein. Ihr Hund kann Leberschäden und Lähmungserscheinungen davontragen. Ebenso verboten sind Mandeln: Sie enthalten Blausäure, welche als Nervengift wirkt. (Bild: iStock / pinkomelet) (iStock / pinkomelet)

Natürlich frisst Ihr Hund so ziemlich alles, was er zu fassen bekommt. Das heißt noch lange nicht, dass diese Dinge auch gut für ihn sind. Zahlreiche Lebensmittel, die für Sie harmlos sind, können Ihrem Vierbeiner tatsächlich gefährlich werden.