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United-Wechsel von Rabiot wohl wegen Mutter geplatzt

Der Wechsel von Adrien Rabiot zu Manchester United schien sich in den letzten Tagen auf der Zielgeraden zu befinden. Jetzt ist der Deal aber offenbar vom Tisch, weil die Red Devils die Verhandlungen abgebrochen haben sollen.

Das soll an den absurden Gehaltsvorstellungen liegen, berichten die englischen Medien Daily Mail und Mirror übereinstimmend. Dabei würde Rabiot nach der Vertragsunterschrift offenbar ohnehin zu Uniteds Topverdienern gehören. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

Rabiot: Mutter gilt als knallharte Beraterin

Es wäre nicht das erste Mal, dass Veronique Rabiot, die Mutter und Beraterin des Mittelfeld-Akteurs, einen Transfer ihres Sohnes platzen lassen würde. Generell erwies sich die Französin in der Vergangenheit mehrmals als keine leichte Verhandlungspartnerin. Das mussten unter anderem Manchester City, Tottenham und PSG erfahren.

Mit Juventus Turin, dem aktuellen Verein des Franzosen, soll bereits eine Einigung bestanden haben.

Laut Daily Mail wäre eine Ablösesumme in Höhe von umgerechnet 18 Millionen Euro nach Italien geflossen und hätte auf knapp 23 Millionen Euro ansteigen können. Doch nun fließt wohl erstmal kein Geld von Manchester nach Turin.

Stattdessen müssen sich die Red Devils offenbar nach einer Alternative umsehen und denken laut Daily Mail über Real-Star Casemiro nach, da die Zukunft von Wunschkandidat Frenkie de Jong vom FC Barcelona weiterhin ungewiss ist. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)