Nach der Tuchel-Absage: Das sind die restlichen Kandidaten für den FC Bayern
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Thomas Tuchel hat dem FC Bayern München eine Absage erteilt. Wer wird nun der neue Cheftrainer beim Rekordmeister?
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Jupp Heynckes sitzt derzeit beim FC Bayern auf der Bank. Der 72-Jährige will aber mit Ablauf der Saison wieder zurück in die Rente.
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Ralph Hasenhüttl (RB Leipzig): Hat eine Vergangenheit beim FC Bayern und ist mit Leipzig durchaus erfolgreich. Letzten Meldungen zufolge traut er sich die Bayern aber noch nicht zu.
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Niko Kovac (Eintracht Frankfurt): Betreute die kroatische Nationalelf bei der WM 2014 und hat aus dem bunten Haufen von Eintracht Frankfurt eine starke Mannschaft gemacht. Seine Trainererfahrung ist aber noch gering.
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Julian Nagelsmann (1899 Hoffenheim): Ein echter Taktikfuchs und sehr guter Trainer. Aber ebenso unerfahren und außerordentlich jung. Eher eine Option für die mittel bis langfristige Zukunft der Bayern.
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Domenico Tedesco (FC Schalke 04): Ging von Aue zu Schalke und hat Königsblau stabilisiert. Tedesco ist aber ebenfalls noch jung und unerfahren, für ihn kommt die Aufgabe etwas früh. Für die Zukunft aber sicher eine Option.
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Jürgen Klopp (FC Liverpool): Ist in England bis 2022 gebunden und geht bei den Reds in seiner Rolle voll auf. Klopp wäre eine gute Wahl, ist aber schlichtweg nicht zu haben.
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Christian Streich (SC Freiburg): Leistet beim Bundesliga-Außenseiter hervorragende Arbeit. Inwiefern die Bayern ihm aber einen Haufen Stars an die Hand geben könnten, ist unklar. Streich wäre ein Experiment – dafür hat der FC Bayern normalerweise keine Zeit.
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Lucien Favre (OGC Nizza): Hat sich nicht nur mit Gladbach einen Namen gemacht. Zeigte aber Nerven und warf bei den Fohlen in einer schweren Phase einfach hin, das hat man in München nicht vergessen.
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Joachim Löw (DFB-Team): Macht konstant gute Arbeit und lässt sich von Zweiflern nicht aus der Ruhe bringen. Ist aber beim DFB auch nach der WM unter Vertrag und scheint dort sehr zufrieden. Seine letzte Stadion als Klub-Trainer war nicht erfolgreich.
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Mauricio Pochettino (Tottenham Hotspur): Steht für attraktiven Fußball und Entwicklung von jungen Stars. Aber: Pochettino ist bei den Spurs unter Vertrag und ein zentraler Bestandteil des Klubs. Dazu kann er kein deutsch.
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Antonio Conte (FC Chelsea): Hadert mit den Aufgaben seiner Vorgesetzten und steht offenbar vor dem Aus. Kann aber ebenfalls kein Deutsch und gilt als sehr emotional und als Person nicht unkompliziert.
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Arsene Wenger (FC Arsenal): Spricht sehr gutes Deutsch, musste aber in London zuletzt sehr harte Kritik einstecken. Ob er nach über 20 Jahren bei Arsenal noch Lust auf eine neue Aufgabe hat, gilt als fraglich.