Trotz vernichtender Expertise: Goldring sorgt bei "Bares für Rares" für Freudentränen
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Traum zerplatzt
Nach einer ernüchternden Expertise zerplatzten die Träume vom großen Geld für die Verkäuferin. Doch was weder Horst Lichter noch die "Bares für Rares"-Expertin ahnten: Bei den Händlern saßen die Scheine richtig locker! (Bild: ZDF) - 2/21
Nie getragen
"Der wurde nie getragen. Ich habe ihn nie an dem Finger meiner Mutter gesehen", stellte Gisela Bittner aus Bad Neuenahr-Ahrweiler ihr Erbstück vor. "Ich hatte Angst, da was dran kaputt zu machen." (Bild: ZDF) - 3/21
Belle Époque
Dr. Heide Rezepa-Zabel stufte das Schmuckstück aus Gelbgold als Belle Époque Ring von 1910 ein. (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Altschliff
Im Zentrum befand sich ein 0,18-karätiger Diamant im Altschliff. Auch drumherum steckten Diamanten und Smaragde. (Bild: ZDF) - 5/21
Gut oder nicht?
"Das ist gut", fand Horst Lichter. Doch Heide Rezepa-Zabel bemängelte: "Es lässt sich nicht eindeutig zuordnen." Denn die Punze wurde von vielen verschiedenen Herstellern verwendet. (Bild: ZDF) - 6/21
Beschädigt
"Er ist leider ein bisschen malträtiert worden", kritisierte die Expertin auch den Zustand. "Ich glaube sogar, dass einige Steine darunter beschädigt sind." (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Enttäuschung
"800 bis 1.000" war die Preiserwartung von Frau Bittner. "Ich kann hier leider nicht mehr sagen als 250 bis maximal 300 Euro", lautete Rezepa-Zabels enttäuschende Expertise. (Bild: ZDF) - 8/21
Na gut
Nach dem ersten Schock entschied sich Frau Bittner trotzdem zum Verkauf: "Na gut, wir versuchen es. Ich denke, ich nehme die Karte für 300 Euro." Dafür sollte sie gleich reich belohnt werden! (Bild: ZDF) - 9/21
Super Start
"Ein schöner Damenring", fand Lisa Nüdling. "Ja, fangen wir doch mal an mit 500 Euro", startete Thorsden Schlößner gleich mit der doppelten Expertise. Das konnte nur noch besser werden! (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Abwarten
Frau Bittners Taktik: Pokerface und einfach abwarten. Die Händler überboten sich ganz von alleine. "Ich möchte den Ring gerne mit 1.000 Euro wertschätzen", ging David Suppes (rechts) als erster in den vierstelligen Bereich. (Bild: ZDF) - 11/21
Wahnsinns Preis
Die anderen zogen nach, bis Thorsden Schlößner am Ende unglaubliche 1.700 Euro bezahlte! "Wahnsinnsring, Wahnsinnspreis", gratulierte David Suppes als fairer Verlierer. (Bild: ZDF) - 12/21
Freudentränen
"Mir geht's saumäßig gut. Ich bin froh, dass ich die Expertise angenommen habe", war Frau Bittner absolut happy. "Ich weine fast vor Freude!" (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Patek Philippe
Ein glückliches Ende nahm auch der Verkauf einer goldenen Taschenuhr von Patek Philippe aus dem Jahr 1885, die auf 3.200 bis 3.500 Euro geschätzt wurde. (Bild: ZDF) - 14/21
Ein Hunni mehr
Julian Schmitz-Avila gefiel die Uhr derart gut, dass er sich auf 3.600 Euro hochhandeln ließ. (Bild: ZDF) - 15/21
Wasserträgerin
Die Bronzefigur "Die Wasserträgerin" von Arthur Strasser aus der Gießerei Goldscheider aus der Zeit nach 1927 sollte 600 bis 700 Euro wert sein. (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Gekauft
Für 550 Euro wurde Thorsden Schlößner der neue Besitzer der naturalistischen Figur. (Bild: ZDF) - 17/21
Mit Originalkarton
Das ferngesteuerte Polizeiauto von Gama im Originalkarton aus den 1970er-Jahren hatte einen Schätzwert von 150 bis 180 Euro. (Bild: ZDF) - 18/21
Schneller Deal
Auch dieses Auto sollte für 120 Euro Thorsden Schlößner gehören. (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Schatullen
Zwei Holzkästchen, eins für Handschuhe und eins für Nähsachen, von 1870 und 1900 wurden auf 350 bis 440 Euro geschätzt. (Bild: ZDF) - 20/21
Übertroffen
Bei 270 Euro bekam Roman Runkel den Zuschlag. Das war immer noch weit mehr, als sich die Verkäuferin jemals erträumt hatte. (Bild: ZDF) - 21/21
Leider neu
Die elektronische Drehorgel aus den 1990er Jahren sah leider nur alt aus. Da es so ein Gerät auch heute noch zu kaufen gibt, konnte Horst Lichter leider nicht die Händlerkarte geben. (Bild: ZDF)