"Transformers"-Crossover: Nächster Blockbuster für Chris Hemsworth?

Chris Hemsworth ist aktuell einer der Männer für Action in Hollywood. (Bild: Featureflash Photo Agency/Shutterstock)
Chris Hemsworth ist aktuell einer der Männer für Action in Hollywood. (Bild: Featureflash Photo Agency/Shutterstock)

Wenn es um Action geht, führt derzeit in Hollywood offenbar kaum ein Weg an Chris Hemsworth (40) vorbei. Als Superheld Thor wurde er weltbekannt und war seit 2011 in mehreren Filmen des Marvel Cinematic Universe zu sehen. Aktuell brettert der Australier in "Furiosa: A Mad Max Saga" über die große Leinwand und bald könnte er auch noch eine weitere "Transformers"-Rolle übernehmen.

Zweiter "Transformers"-Film innerhalb kurzer Zeit

Es gebe derzeit bereits Gespräche über eine Hauptrolle für Hemsworth in einem kommenden Crossover von "Transformers" und "G.I. Joe", berichten sowohl "Variety" als auch "Deadline". Sollte es wirklich dazu kommen, wäre es der zweite "Transformers"-Job für Hemsworth innerhalb kurzer Zeit. Im am 10. Oktober im Kino startenden Animationsfilm "Transformers One" spricht der Australier in der Originalfassung Orion Pax/Optimus Prime. Neben ihm werden unter anderem Brian Tyree Henry (42), Scarlett Johansson (39), Jon Hamm (53) und Keegan-Michael Key (53) zu hören sein.

Unklar ist bisher, welche Rolle Hemsworth im Crossover übernehmen könnte. Laut "Deadline" haben die bisherigen "Transformers"- und "G.I. Joe"-Filme an den Kinokassen zusammen weltweit mehr als sechs Milliarden US-Dollar eingespielt. Zum Produzenten-Team gehört demnach unter anderem Action-Spezialist Michael Bay (59), als leitende Produzenten seien Hollywood-Legende Steven Spielberg (77) und Hasbro Entertainment vorgesehen. Der US-Spielwarenhersteller Hasbro ist für Spielzeugserien wie eben "Transformers" und "G.I. Joe" bekannt.

Für Hemsworth gab es zuletz Grund zur Freude, aber auch Ärger. Der Thor-Darsteller hat seit Kurzem seinen eigenen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame, sein aktueller Film "Furiosa: A Mad Max Saga" mit Anya Taylor-Joy (28) blieb beim Start aber an den Kinokassen hinter den Erwartungen zurück.