Die teuersten Universitätsstädte
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Platz 15: Chemnitz, Cottbus, Halle, Rostock, Magdeburg
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Platz 14: Kaiserslautern, Duisburg, Dortmund, Gelsenkirchen, Wuppertal, Bochum
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Platz 13: Essen, Erfurt, Jena, Greifswald, Kiel, Paderborn, Saarbrücken
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Platz 12: Aachen, Bremen, Oldenburg, Hannover, Mannheim
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Platz 11: Potsdam, Bamberg, Göttingen, Ulm
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Platz 10: Würzburg, Gießen, Koblenz
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Platz 9: Augsburg, Darmstadt, Regensburg, Bonn
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Platz 8: Erlangen, Heidelberg, Münster, Nürnberg
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Platz 7: Düsseldorf, Mainz, Tübingen, Wiesbaden
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Platz 6: Rosenheim
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Platz 5: Hamburg, Freiburg im Breisgau, Karlsruhe, Köln, Konstanz
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Platz 4: Berlin
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Platz 3: Ingolstadt
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Platz 2: Frankfurt a. Main
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Platz 1: München
Studierende können bis zu 250 Euro pro Monat als Bafög-Wohnkostenpauschale erhalten. Während angehende Akademiker in Ostdeutschland und Nordrhein-Westfalen durchaus noch Wohnungen bis zu 40 Quadratmeter und 1 bis 2 Zimmern für 250 Euro Kaltmiete finden können, sieht das im Süden ganz anders aus. Eine aktuelle Mietpreis-Analyse von immowelt.de hat die teuersten Unistädte in Deutschland ermittelt und dabei auch Mietpreissteigerungen zwischen 2016 und 2017 dokumentiert. (Fotos: ddp images)
Im Osten Deutschlands gibt es die günstigsten Wohnungen der ganzen Republik: Chemnitz ist mit 190 Euro für eine Studentenbude der Spitzenreiter. Auch in Cottbus (200 Euro), Halle (210 Euro), Rostock (210 Euro) und Magdeburg (220 Euro) lässt es sich günstig leben. (Foto: Chemnitz)