Taron Egerton: So tickt Hollywoods neuer Überflieger

Taron Egerton heißt der neue Überflieger in Hollywood. Der 25-Jährigen kommt quasi frisch von der Schauspielschule und hat schon mit den ganz großen Stars gearbeitet. Er spielte den jungen Nachwuchsspion Gary “Eggsy” Unwin an der Seite von Colin Firth (54, “The King’s Speech”) in “Kingsman: The Secret Service”. Aktuell gibt es sogar Gerüchte, dass er ein Kandidat für die Rolle des Han Solo im kommenden “Star Wars”-Spin-Off ist.

spot on news hat den Waliser anlässlich des DVD-Starts von “Kingsman - The Secret Service” (23. Juli) in London getroffen. Und das sogar an einem der Drehorte: im Deluxe-Schneiderladen “Huntsman”. Das Geschäft ist berühmt für seine maßgeschneiderten Anzüge. Im Film diente der Laden als Kulisse der Zentrale der “Kingsman”, die sich als Schneider tarnen.

Die Tarnung passt zum Konzept, denn bei den Superspionen dreht sich alles um den guten Stil. Auch Egerton liebt es, sich ab und zu so richtig in Schale zu werfen, wie er im Gespräch verrät: “Es hängt davon ab, wo ich bin, aber ich mache mich manchmal gerne so richtig schick, mit Anzug und allem drum und dran. Aber eigentlich bin ich eher der relaxtere Klamottentyp.”

Seit “Kingsman” ist seine Bekanntheit schlagartig gestiegen, aber viel geändert habe sich für ihn bisher noch nicht. “Ich wohne immer noch zuhause in Wales”, erklärt er. Erst kürzlich war Egerton auch in Deutschland unterwegs. Dort drehte er zusammen mit Hugh Jackman (46, “X-Men: Erste Entscheidung”) “Eddie the Eagle”. Besonders angetan hatte es ihm dabei die deutsche Küche: “Bei euch gibt es so viel Brot und Fleisch und Kuchen, genau mein Geschmack.” Im bayerischen Garmisch-Partenkirchen hat er sogar Skifahren gelernt. “Die Landschaft war wunderschön”, schwärmt er.

Und jetzt die gute Nachricht für alle weiblichen Fans: Egerton ist noch zu haben und nicht nur das, er ist auch ein echter Gentleman. “Ja, Ich bin ein alter Romantiker”, verrät er spot on news. Einem Mädchen würde er sogar Rosen kaufen und sie zum Abendessen ausführen, aber “dazu muss man erst mal eine Freundin haben, und die habe ich nicht”. Als Kavalier der alten Schule hat der Schauspieler obendrauf auch noch gute Manieren. “Es ist wichtig, ‘Bitte’ und 'Danke’ zu sagen, und dass man andere so behandelt, wie man selbst gerne behandelt werden möchte.”

Bilder: WENN

Quelle: Spot on News

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