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Steve Jobs hatte eine Angewohnheit, wenn er mit Menschen sprach — sie machte ihn erfolgreich

Wer an Steve Jobs denkt, der kommt nicht drumherum, sich an seine berühmten Apple-Präsentationen zu erinnern. 1984 der erste Mac, 1998 der erste iMac, 2007 das erste iPhone. Es ging darum, dem Publikum eine technische Revolution zu verkaufen. Und das beherrschte der 2011 verstorbene Apple-Gründer wie kein anderer.

Wenn er die Bühne betrat, dann eroberte er sie regelrecht. Er nahm jeden Zuschauer, egal ob vor dem Bildschirm oder im Saal, für sich ein.

Der Gründer Marcel Schwantes beschreibt in einem Gastbeitrag für das Wirtschaftsmagazin „Inc.“, wie Jobs das seiner Meinung nach gelang. Seine Theorie: Es war Steve Jobs’ Art, den Menschen in die Augen zu sehen.

Man mag denken, dass es gar nicht so einfach ist, Hunderte oder gar Tausende Zuschauer bei einer Apple-Präsentation anzustarren. Doch nach Schwantes besitzt Jobs eine Gabe, die kein zweiter Tech-Gründer jemals so besessen hat, und die der Forscher Michael Ellsberg als „Realitätsverzerrungsfeld“ bezeichnet.

Ellsberg ist Autor des Buches „The Power of Eye Contact“ und beschreibt dieses Feld als „eine Aura des Charismas, des Selbstbewusstseins und der Überzeugung, der Menschen rundherum nicht entfliehen können, wenn sie mit diesem Menschen Angesicht zu Angesicht interagieren.“

Ellsberg gibt in seinem Buch einige Tipps, wie auch ihr dieses Feld um euch aufbauen könnt:

Dieser Artikel erschien bei Business Insider bereits im August 2017. Er wurde nun erneut geprüft und aktualisiert.