Werbung

Stephen Fry spricht über seine "verkorkste" Kindheit

Stephen Fry credit:Bang Showbiz
Stephen Fry credit:Bang Showbiz

Stephen Fry verriet, dass er ein "verkorkstes Kind" gewesen sei.

Der 65-jährige Schauspieler erinnerte sich daran, dass er sich in seiner Kindheit "verloren und haltlos" gefühlt und im Alter von 17 Jahren versucht habe, sich das Leben zu nehmen.

Der Prominente erklärte in einem Interview im 'The Diary Of A CEO'-Podcast: "Ich bin ein zerstörerisches, zutiefst schwieriges, verkorkstes Kind gewesen." Stephen erinnerte sich zudem daran, dass er sich in jungen Jahren wie ein Außenseiter fühlte. "Gesellschaftlich habe ich nie dazugehört und mich nicht dazugehörig gefühlt, weil ich in all den Sachen, die als Kind geschätzt wurden, schlecht war", enthüllte der Star. Er fügte hinzu, dass er eine "sehr zerstörerische" Persönlichkeit im Alter zwischen sieben und 13 Jahren gewesen sei, wobei sich seine Eltern deshalb schließlich an professionelle Hilfe wandten. Fry verriet: "Meine Eltern brachten mich zu einem Psychiater, als ich 14 Jahre alt war. Das war ein sehr großes Büro in der Harley Street. Offenbar war das, was ich tat und wie ich mich verhalten habe, ganz typisch für Menschen aus unbeständigen Familienverhältnissen. Er hat mir dann etwas verschrieben." Stephens Probleme spitzten sich zu, als er 17 Jahre alt war und er versuchte, sich das Leben zu nehmen. Daraufhin änderte der Star jedoch sein Leben und begann damit, sich auf seine Ausbildung zu konzentrieren. Das Studium an der Cambridge University habe dabei eine transformative Erfahrung für den 'Blackadder'-Star dargestellt.