Spannend wie ein Hollywood-Blockbuster: Die größten Promi-Gerichtsverfahren der letzten Jahre
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Spannend wie ein Hollywood-Blockbuster: Die größten Promi-Gerichtsverfahren der letzten Jahre
Amber Heard und Johnny Depp trennten sich schon 2016 nach nur 15 Monaten Ehe, im Folgejahr waren sie offiziell geschieden. Wie jetzt bekannt wurde, verzichtete Amber dabei auf einen großen Zahltag: Sie gab sie mit weniger als der Hälfte dessen zufrieden, was ihr bei der Scheidung zugestanden hätte. - 2/11
Spannend wie ein Hollywood-Blockbuster: Die größten Promi-Gerichtsverfahren der letzten Jahre
Jetzt hat die Schauspielerin Geldsorgen, denn beim Verleumdungsstreit vor Gericht, der zwischen ihr und ihrem Ex tobte, entschied die Jury größtenteils zu Johnnys Gunsten. Sie muss ihm zehn Millionen zahlen, er ihr zwei Millionen. Sie hat das Geld nicht — und geht jetzt in Berufung. - 3/11
Spannend wie ein Hollywood-Blockbuster: Die größten Promi-Gerichtsverfahren der letzten Jahre
Kate Middleton ging es weniger ums Geld als vielmehr ums Prinzip, als sie die französische Publikation 'Closer' vor Gericht zerrte. Die hatte Oben-Ohne-Fotos der Frau von Prinz William beim Sonnenbaden geschossen und veröffentlicht - shocking! Insgesamt kostete das Magazin die Sache rund 160.000 Euro. - 4/11
Spannend wie ein Hollywood-Blockbuster: Die größten Promi-Gerichtsverfahren der letzten Jahre
Beim wohl spektakulärsten Promi-Fall vor Gericht geht es allerdings wirklich um Geld…sehr viel Geld. Vor allem aber ging es in Runde eins um die Freiheit einer jungen Frau. 13 Jahre stand Britney Spears unter Vormundschaft ihres Vaters. Als diese im vergangen Jahr aufgehoben wurde… - 5/11
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…kamen schockierende Details ans Licht, wie wenig selbstbestimmt Britney war und wie in ihr Leben eingegriffen wurde. Mittlerweile ist Britney selbstbestimmt, doch der Streit ums Geld und die Umstände der Vormundschaft hat gerade erst begonnen - Jamie bereitet sich bereits auf einen Prozess vor. - 6/11
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Hatte die 'Mail On Sunday' die Privatsphäre von Meghan Markle verletzt, als sie Auszüge aus einem Brief veröffentlichte, die diese im Vertrauen an ihren Vater geschrieben hatte? Dabei ging es auch um Grundsätzliches wie die Frage, bei wem die Rechte für einen Brief lagen… - 7/11
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…den Thomas Markle als Empfänger immerhin freiwillig an das Boulevardblatt ausgehändigt hatte. Das Gericht entschied zugunsten der Verfasserin. Der Verlag Associated Newspapers musste Meghan Entschädigung zahlen. - 8/11
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Gwyneth Paltrow ist mit ihrem Lifestyle-Portal Goop prächtig im Geschäft. Doch die teils magischen Eigenschaften ihrer oft esoterisch angehauchten Produkte, die das Leben verbessern sollen, werden oft genug von Expert*innen infrage gestellt. Der kalifornischen Aufsichtsbehörde FDMD waren die Angaben… - 9/11
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…zur Wirksamkeit des aus Jade gefertigten Vaginal-Eis Yoni ein Dorn im Auge. Es gäbe zum Beispiel keine Beweise, dass es gut für die Blasenkontrolle sei. FDMD zog vor Gericht, Goop musste Strafe zahlen. Zudem wurde Gwyneths Firma dazu verdonnert, allen Kundinnen den Kaufpreis zu ersetzen. - 10/11
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Scarlett Johansson war für ihre Rolle im Film 'Black Widow' am Umsatz des Marvel-Blockbusters beteiligt. Da war es kein Wunder, dass die Schauspielerin wenig erbaut war, als der Streifen gleichzeitig mit dem Kino-Release auch auf Disney+ gestreamt wurde. - 11/11
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Der Verlust des ihr zustehenden Bonus' wurde auf rund 50 Millionen Dollar geschätzt, die Scarlett vertraglich zugestanden hätten. In diesem Falle gab der sonst nicht gerade prozessscheue Disney-Konzern überraschend schnell nach und vermied damit einen Prozess. Man einigte sich außergerichtlich, sehr zur Zufriedenheit der Titelheldin.