So niedlich ist das Sequel von „Findet Nemo“

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13 Jahre hat es gedauert, bis das Animationsstudio „Pixar“ eine Fortsetzung des Kassenschlagers „Findet Nemo“ herausbringen konnte. Nun ist es endlich so weit. „Findet Dorie“ – ein Sequel, das die Suche des Paletten-Doktorfisches Dorie nach ihren Eltern in den Vordergrund rückt, erobert die Herzen der Kino-Zuschauer im Sturm. In den USA ist der Animationsfilm schon angelaufen und stellte gleich am Startwochenende mit 136 Millionen eingespielten US-Dollar einen Einnahme-Rekord im Animationsfilmfach auf. In Deutschland wird der „Pixar“-Film erst am 29. September 2016 in den Kinos zu sehen sein.

Warum “Findet Dorie” wilden Fischen gefährlich werden könnte

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Deutsche Fans der bunten Unterwasserwelt können sich die Wartezeit mit Trailern und kleinen Clips versüßen. In einer Szene sieht man Dorie, die an einem Verlust des Kurzzeitgedächtnisses leidet, in einer Rückblende als Babyfisch. Wer bisher dachte „süß, süßer, Nemo“ wird hier eines Besseren belehrte. Der Mini-Paletten-Doktorfisch Dorie bringt mit den großen Kulleraugen garantiert alle Herzen zum Schmelzen.

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So süß die Szene auch sein mag – sie hat einen traurigen Nachhall. Schließlich ist Dorie hier noch mit ihren Eltern zusammen. Deren Versuch, mit ihrem Kind Verstecken zu spielen, gibt schon eine Vorahnung davon, dass sich die drei bald verlieren werden. „Findet Dorie“ spielt zeitlich sechs Monate nach den Ereignissen von „Findet Nemo“. Der Clownfisch Nemo hilft Dorie bei der Suche nach ihrer Familie und erlebt aberwitzige Abenteuer mit ihr.

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In der Originalversion wird Dorie von der Moderatorin Ellen DeGeneres gesprochen. Die deutsche Synchronisation übernimmt die Entertainerin Anke Engelke. Wie schon bei „Findet Nemo“ wurde erneut Andrew Stanton für die Regie verpflichtet; er war auch für das Drehbuch verantwortlich.

Außer Engelke liehen diese Stars den Fischen ihre Stimmen:

Bilder: Disney/Pixar