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"Smart Cities Index 2017" – Das sind die intelligentesten Städte der Welt

  • Platz 10: In Sachen 4G, LTE und Handyempfang hat Melbourne in Australien die Nase ganz weit vorne. Auch wenn es um Stadtentwicklung und Bildung geht, bestätigt der "Smart Cities Index 2017" der Metropole eine gute Leistung. Schwächen gibt es bei sauberer Energie und Umweltschutz. (Bild-Copyright: ddp images)
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    "Smart Cities Index 2017" – Das sind die intelligentesten Städte der Welt

    Platz 10: In Sachen 4G, LTE und Handyempfang hat Melbourne in Australien die Nase ganz weit vorne. Auch wenn es um Stadtentwicklung und Bildung geht, bestätigt der "Smart Cities Index 2017" der Metropole eine gute Leistung. Schwächen gibt es bei sauberer Energie und Umweltschutz. (Bild-Copyright: ddp images)
  • Platz 9: Die Höchstpunktezahl bekommt hingegen das schweizerische Genf bei sauberer Energie und cleverem Bauen. Weniger gut schneidet es beim Car Sharing und den Wi-Fi-Hotspots ab. (Bild-Copyright: ddp images)
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    Platz 9: Die Höchstpunktezahl bekommt hingegen das schweizerische Genf bei sauberer Energie und cleverem Bauen. Weniger gut schneidet es beim Car Sharing und den Wi-Fi-Hotspots ab. (Bild-Copyright: ddp images)
  • Platz 8: Amsterdam ist ganz groß darin, Behörden online zugänglich zu machen. Doch die Niederländer müssen an Wegen arbeiten, um mehr saubere Energie zu nutzen. Dafür haben die Bewohner einen sehr hohen Lebensstandard. (Bild-Copyright: ddp images)
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    Platz 8: Amsterdam ist ganz groß darin, Behörden online zugänglich zu machen. Doch die Niederländer müssen an Wegen arbeiten, um mehr saubere Energie zu nutzen. Dafür haben die Bewohner einen sehr hohen Lebensstandard. (Bild-Copyright: ddp images)
  • Platz 7: Internetgeschwindigkeit und das Businessökosystem sind es, die in San Francisco überzeugt haben. Weniger beeindruckend: Die Amerikaner haben das öffentliche Transportnetzwerk nicht sonderlich gut ausgebaut. Hier fährt jeder lieber selber. (Bild-Copyright: Rostislav Glinsky/ddp images)
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    Platz 7: Internetgeschwindigkeit und das Businessökosystem sind es, die in San Francisco überzeugt haben. Weniger beeindruckend: Die Amerikaner haben das öffentliche Transportnetzwerk nicht sonderlich gut ausgebaut. Hier fährt jeder lieber selber. (Bild-Copyright: Rostislav Glinsky/ddp images)
  • Platz 6: Smartes Parken wird in Tokio laut "Smart Cities Index 2017" großgeschrieben. Auch beim Ausbau der Wifi-Hotspots gibt es kaum etwas zu meckern. Dafür fehlt es den Japanern an sauberer Energie und auch die Stadtentwicklungsplanung lässt zu wünschen übrig. (Bild-Copyright: ddp images)
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    Platz 6: Smartes Parken wird in Tokio laut "Smart Cities Index 2017" großgeschrieben. Auch beim Ausbau der Wifi-Hotspots gibt es kaum etwas zu meckern. Dafür fehlt es den Japanern an sauberer Energie und auch die Stadtentwicklungsplanung lässt zu wünschen übrig. (Bild-Copyright: ddp images)
  • Platz 5: Die zweite amerikanische Stadt im Ranking ist Boston. Hier sind Bildung und Businessökosystem top. Verbesserungen sollten unbedingt bei der Müllentsorgung und bei der Nutzung von sauberer Energie erfolgen. (Bild-Copyright: ddp images)
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    Platz 5: Die zweite amerikanische Stadt im Ranking ist Boston. Hier sind Bildung und Businessökosystem top. Verbesserungen sollten unbedingt bei der Müllentsorgung und bei der Nutzung von sauberer Energie erfolgen. (Bild-Copyright: ddp images)
  • Platz 4: Und auch die Schweiz ist zweimal beim "Smart Cities Index 2017" vertreten. Zürich punktet mit einem hohen Lebensstandard, Müllentsorgung und cleverem Bauen. Mankos sind der Verkehr und die Internetgeschwindigkeit. (Bild-Copyright: Tom Uhlenberg/ddp images)
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    Platz 4: Und auch die Schweiz ist zweimal beim "Smart Cities Index 2017" vertreten. Zürich punktet mit einem hohen Lebensstandard, Müllentsorgung und cleverem Bauen. Mankos sind der Verkehr und die Internetgeschwindigkeit. (Bild-Copyright: Tom Uhlenberg/ddp images)
  • Platz 3: Absolut spitze ist die Hauptstadt von Schweden, wenn es um die Online-Zugänglichkeit von Behörden geht. In Stockholm gibt es dafür wenig Car Sharing und auch das öffentliche Transportnetzwerk könnte noch etwas besser sein. (Bild-Copyright: Olaf Pokorny/ddp images)
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    Platz 3: Absolut spitze ist die Hauptstadt von Schweden, wenn es um die Online-Zugänglichkeit von Behörden geht. In Stockholm gibt es dafür wenig Car Sharing und auch das öffentliche Transportnetzwerk könnte noch etwas besser sein. (Bild-Copyright: Olaf Pokorny/ddp images)
  • Platz 2: An öffentlichen Verkehrsmitteln mangelt es in Singapur nicht, dafür aber an sauberer Energie und Bildung. Dennoch gibt es Silber im Ranking der intelligentesten Städte der Welt. (Bild-Copyright: zoonapf/ddp images)
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    Platz 2: An öffentlichen Verkehrsmitteln mangelt es in Singapur nicht, dafür aber an sauberer Energie und Bildung. Dennoch gibt es Silber im Ranking der intelligentesten Städte der Welt. (Bild-Copyright: zoonapf/ddp images)
  • Platz 1: Der Gewinner heißt Kopenhagen und liegt in Dänemark. Hier ist fast alles perfekt. Besonders hervorzuheben sind die Anstrengungen, die unternommen werden, damit die Stadt smarter wird. Kleine Defizite gibt es noch bei der Bildung und beim Umweltschutz. Die erste deutsche Stadt im Ranking ist übrigens Berlin auf Platz 13. (Bild-Copyright: Frank Fiscbach/ddp images)
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    Platz 1: Der Gewinner heißt Kopenhagen und liegt in Dänemark. Hier ist fast alles perfekt. Besonders hervorzuheben sind die Anstrengungen, die unternommen werden, damit die Stadt smarter wird. Kleine Defizite gibt es noch bei der Bildung und beim Umweltschutz. Die erste deutsche Stadt im Ranking ist übrigens Berlin auf Platz 13. (Bild-Copyright: Frank Fiscbach/ddp images)
Platz 10: In Sachen 4G, LTE und Handyempfang hat Melbourne in Australien die Nase ganz weit vorne. Auch wenn es um Stadtentwicklung und Bildung geht, bestätigt der "Smart Cities Index 2017" der Metropole eine gute Leistung. Schwächen gibt es bei sauberer Energie und Umweltschutz. (Bild-Copyright: ddp images)
Platz 9: Die Höchstpunktezahl bekommt hingegen das schweizerische Genf bei sauberer Energie und cleverem Bauen. Weniger gut schneidet es beim Car Sharing und den Wi-Fi-Hotspots ab. (Bild-Copyright: ddp images)
Platz 8: Amsterdam ist ganz groß darin, Behörden online zugänglich zu machen. Doch die Niederländer müssen an Wegen arbeiten, um mehr saubere Energie zu nutzen. Dafür haben die Bewohner einen sehr hohen Lebensstandard. (Bild-Copyright: ddp images)
Platz 7: Internetgeschwindigkeit und das Businessökosystem sind es, die in San Francisco überzeugt haben. Weniger beeindruckend: Die Amerikaner haben das öffentliche Transportnetzwerk nicht sonderlich gut ausgebaut. Hier fährt jeder lieber selber. (Bild-Copyright: Rostislav Glinsky/ddp images)
Platz 6: Smartes Parken wird in Tokio laut "Smart Cities Index 2017" großgeschrieben. Auch beim Ausbau der Wifi-Hotspots gibt es kaum etwas zu meckern. Dafür fehlt es den Japanern an sauberer Energie und auch die Stadtentwicklungsplanung lässt zu wünschen übrig. (Bild-Copyright: ddp images)
Platz 5: Die zweite amerikanische Stadt im Ranking ist Boston. Hier sind Bildung und Businessökosystem top. Verbesserungen sollten unbedingt bei der Müllentsorgung und bei der Nutzung von sauberer Energie erfolgen. (Bild-Copyright: ddp images)
Platz 4: Und auch die Schweiz ist zweimal beim "Smart Cities Index 2017" vertreten. Zürich punktet mit einem hohen Lebensstandard, Müllentsorgung und cleverem Bauen. Mankos sind der Verkehr und die Internetgeschwindigkeit. (Bild-Copyright: Tom Uhlenberg/ddp images)
Platz 3: Absolut spitze ist die Hauptstadt von Schweden, wenn es um die Online-Zugänglichkeit von Behörden geht. In Stockholm gibt es dafür wenig Car Sharing und auch das öffentliche Transportnetzwerk könnte noch etwas besser sein. (Bild-Copyright: Olaf Pokorny/ddp images)
Platz 2: An öffentlichen Verkehrsmitteln mangelt es in Singapur nicht, dafür aber an sauberer Energie und Bildung. Dennoch gibt es Silber im Ranking der intelligentesten Städte der Welt. (Bild-Copyright: zoonapf/ddp images)
Platz 1: Der Gewinner heißt Kopenhagen und liegt in Dänemark. Hier ist fast alles perfekt. Besonders hervorzuheben sind die Anstrengungen, die unternommen werden, damit die Stadt smarter wird. Kleine Defizite gibt es noch bei der Bildung und beim Umweltschutz. Die erste deutsche Stadt im Ranking ist übrigens Berlin auf Platz 13. (Bild-Copyright: Frank Fiscbach/ddp images)
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Das Technologie-Unternehmen EasyPark hat seinen "Smart Cities Index 2017" herausgegeben. Darin wurden 500 Städte auf der ganzen Welt nach bestimmten Kriterien analysiert, wie beispielsweise Internetgeschwindigkeit, Mobilitätsvernetzung, Umweltschutz und Online-Zugänglichkeit von Behörden. Hier die Top Ten der intelligentesten Städte der Welt.