SIE hätte beinahe Brangelina verhindert

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Sie sind Hollywoods Traumpaar mit eigenem Spitznamen und fast schon übernatürlichem Sex-Appeal. Doch beinahe hätte das Schicksal – oder ein Castingdirektor – dem Schicksal einen Strich durch die Brangelina-Rechnung gemacht. Denn fast wäre Angelina Jolie die Rolle in der Agentenkomödie „Mr. & Mrs. Smith“ (2005) weggeschnappt worden – also bei eben jenem Film, bei dessen Dreharbeiten sich Jolie und Brad Pitt verliebt haben. Die potenzielle Übeltäterin: Gwen Stefani.

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Die Sängerin verriet dieses Schmankerl gerade fast beiläufig in einem Radiointerview mit Howard Stern. „Ich habe das Gefühl, dass ich sie fast gekriegt hätte“, sagte Stefani über die Rolle als Undercover-Agentin. Sie sei zu einer Reihe von Vorsprechen eingeladen worden. Am Ende seien nur noch sie und Jolie in der engeren Auswahl gewesen. Eine offenbar sehr selbstbewusste Stefani dachte damals „Oh, großartig. Ich habe eine Chance“, wie sie im Magazin „Vogue“ verriet.

Regisseur Doug Liman entschied sich dann aber doch für die damals schon Oscar-prämierte „Tomb Raider“-Darstellerin Angelina Jolie – und das Schicksal nahm seinen Lauf. Pitt trennte sich von seiner damaligen Ehefrau Jennifer Aniston und heute leben Mr. & Mrs. Pitt glücklich mit ihren sechs Kindern. Trotz allen Ehrgeizes hat Stefani die Absage vermutlich nicht tragisch genommen. „Ich wollte es machen, aber noch mehr wollte ich Musik machen“, sagte sie Howard Stern. Ende gut, alles gut.

Bilder: ddp images; Getty Images

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