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"Sharknado 3": Trump hätte beinahe mitgespielt

"Sharknado 3": Trump hätte beinahe mitgespielt

Ob Gastauftritte bei "Sex and the City" oder "Kevin – allein in New York" – Donald Trump stand schon des Öfteren für erfolgreiche Serien und Filme vor der Kamera. Jetzt wurde bekannt: Er sollte doch tatsächlich in "Sharknado 3" das amerikanische Staatsoberhaupt spielen.

Beinahe wäre Trump schon eher zum US-Präsidenten geworden, zumindest auf der Kinoleinwand. Wie das Portal "The Hollywood Reporter" berichtet, sollte der 71-Jährige in dem Science-Fiction-Streifen "Sharknado 3" den amerikanischen Regierungschef spielen. "Er war begeistert, als wir ihn fragten", erinnert sich Produzent David Latt im Gespräch mit der Newsseite.

Allerdings sei Trump nur zweite Wahl gewesen. Ursprünglich sollte die umstrittene Senatorin Sarah Palin den Part übernehmen. Doch die sagte ab. Die Verhandlungen mit dem Gatten von Melania Trump waren schon weit fortgeschritten, als der Milliardär auf einmal zögerte. Der Grund: Schon damals dachte Trump über eine Präsidentschaftskandidatur nach.

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Die Filmemacher sahen darin ein Risiko und besetzten die Rolle des US-Präsidenten in "Sharknado 3" stattdessen mit Mark Cuban, Besitzer des NBA-Teams Dallas Mavericks. Zur großen Überraschung hätte es Trump gar nicht gepasst, einfach ausgetauscht zu werden. "Wie konnten sie es wagen", ließ der Immobilien-Tycoon über seinen Anwalt ausrichten, weiß Latt noch.

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Trump drohte sogar damit, den ganzen Film "in Grund und Boden zu klagen." Doch zum Glück der "Sharknado 3"-Macher waren das nur leere Worte.


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