Schlechte Stimmung im Dschungelcamp

An Tag 7 im RTL-Dschungelcamp erreichen die Kandidaten einen neuen Tiefpunkt.

Bei ‚Ich bin ein Star — Holt mich hier raus!‘ haben sowohl die mehr oder weniger prominenten Teilnehmer als auch das Produktionsteam derzeit mit allerlei Schwierigkeiten zu kämpfen. Wie ‚BILD‘ durch eine Mitarbeiterin erfuhr, wird das Camp in Südafrika durch den steigenden Pegel eines angrenzenden Flusses bedroht. „Gefährlich wird es, wenn es hier in der Region zwei Tage durchregnet“, zitiert die Zeitung die Insiderin, „Dann droht der Fluss, der am Camp vorbeiführt, zu überfluten.“

Nach einer Woche Überlebenstraining ist die Laune bei einigen Campern am Boden. Denn eine erfolgreiche Dschungelprüfung schützt nicht vor Liebeskummer, wie Tara Tabitha am eigenen Leib erfahren musste. „Seit drei, vier Tagen ist jetzt so gar nichts mehr zwischen uns“, erzählt sie Manuel Flickinger über ihre Liaison mit Filip Pavlovic. Auf seine unterkühlte Art angesprochen, erteilt der Ex-Bachelorette-Kandidat Tara eine klare Absage. Anouschka Renzi mutiert derweil zur Antagonistin im Camp. Dass die Kandidaten morgens ausnahmsweise mit Kaffee geweckt werden, lässt sie meckern: „Ich weiß genau, was passiert. Wenn ich jetzt einen Kaffee trinke, pusht mich das und danach bin ich noch schlechter gelaunt.“ Als Renzi danach von einem Affen mit Kot beworfen wird, ist die Schadenfreude groß. Tina Ruland kommentiert: „Hat die Richtige erwischt.“ Bei der Dschungelprüfung versagen die Teilnehmer dann endgültig — keine Sterne an Tag 7 im Camp.