Schätzwert 8.000 Euro: Bei dieser "Bares für Rares"-Kuriosität war Musik drin!
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Herausragend
Horst Lichter wippte beschwingt hin und her zu den Klängen, die diese Rarität von sich gab: "Die ist herausragend!" Das fand auch der Experte Sven Deutschmanek, der ebenfalls nicht stillhalten konnte. Aber was war das überhaupt für ein Ding? (Bild: ZDF) - 2/21
Objekt der Freude
Sabine und Christian Schroeder aus Wittingen freuten sich jedenfalls, dass ihre Kuriosität so viel Freude bereitete. (Bild: ZDF) - 3/21
Neugier
"Wo habt ihr dieses außergewöhnliche Teil her?", platzte Horst Lichter fast vor Neugier. (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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War dabei
"Wir haben einen Bauernhof gekauft", erzählte Herr Schroeder von der Entdeckung. Denn das ungewöhnliche Gerät gehörte zur Möblierung und ging somit ebenfalls in seinen Besitz über. (Bild: ZDF) - 5/21
Eine der schönsten
"Das ist für mich eine der schönsten Walzen-Spieldosen, die ich je gesehen habe", lobte Sven Deutschmanek den hervorragenden Zustand. "Sowas konnten am besten die Schweizer bauen." (Bild: ZDF) - 6/21
Von 1900
Dieses Musikgerät aus Nussbaumholz stammte tatsächlich aus der Schweiz vom Hersteller Mermod Frères aus der Zeit um 1900. (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Viele Lieder
Mit dabei waren 13 verschiedene Walzen, auf denen jeweils sechs Lieder gespielt werden konnten, inklusive ein paar Liedblättern. (Bild: ZDF) - 8/21
Sogar mehr
"So 3.000 bis 5.000 Euro wollten wir dafür haben", äußerte Frau Schroeder ihren Wunsch. Der Experte ging sogar auf 7.000 bis 8.000 Euro! (Bild: ZDF) - 9/21
Schöne Musik
Im Händlerraum stieg die Stimmung, als Christian Vechtel eine Walze auflegte: "Ist das nicht schön?" Er war völlig begeistert: "Vielen Dank, dass Sie den Weg auf sich genommen haben, um das zu transportieren." (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Aus der Schweiz
"Die besten kommen aus der Schweiz! Die teuersten vor allen Dingen", wusste Julian Schmitz-Avila (rechts). Und schon gingen die Gebote los - allerdings in zähen Hunderterschritten. (Bild: ZDF) - 11/21
Tausender
"Wir können auch gerne in Tausenderschritten gehen", versuchte Frau Schroeder die Verhandlung ein wenig anzukurbeln. (Bild: ZDF) - 12/21
Wunschpreis erreicht
Mit Erfolg, denn Roman Runkel war tatsächlich bereit, die erhofften 5.000 Euro zu bezahlen. (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Hammer!
Der Händler freute sich riesig über den Kauf und wurde von den Kollegen beglückwünscht: "Ein Hammer-Objekt!" (Bild: ZDF) - 14/21
Platin
Ein begehrtes Objekt war außerdem das Platin-Collier mit Anhänger mit Altschliffdiamanten aus der Zeit zwischen 1900 und 1910, das auf 800 bis 1.000 Euro geschätzt wurde. (Bild: ZDF) - 15/21
Meine Ware
Elke Velten zückte recht schnell den Geldbeutel und bezahlte die 1.000 Euro: "Meine Ware!" (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Adler
Das Modell der Adler Eisenbahn aus Holz aus den 1980er-Jahren war 300 bis 400 Euro wert. (Bild: ZDF) - 17/21
Passt
Markus Wildhagen legte 250 Euro auf den Tisch, die Verkäuferin war damit zufrieden. (Bild: ZDF) - 18/21
Englisches Silber
Eine Art déco Teekanne und ein Milchkännchen aus englischem Silber mit Griffen aus Ebenholz aus dem Jahr 1939 könnten 1.200 bis 1.300 Euro bringen. (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Durchgesetzt
Auch hier setzte sich Elke Velten gegen die Männer durch und kaufte die Silberkannen für 1.000 Euro. (Bild: ZDF) - 20/21
Goldbrosche
Die Jugendstil-Brosche aus Gold mit Diamanten im Altschliff aus Frankreich mit einem Schätzwert von 1.800 bis 2.000 Euro kam ebenfalls gut an. (Bild: ZDF) - 21/21
Dann doch
1.250 Euro gab es dafür von Julian Schmitz-Avila, der die Brosche am Anfang eigentlich gar nicht kaufen wollte. (Bild: ZDF)