Robbie Williams: Erste Details über seine Netflix-Doku

Robbie Williams plaudert erste Details über seine kommende Dokumentation aus.

Kürzlich wurde bekannt, dass das Leben des ehemaligen Take That-Sängers mit einer mehrteiligen Netflix-Serie beleuchtet wird. Gedreht wird das Projekt in Robbies Luxus-Villa im Londoner Stadtteil Kensington. Im Gespräch mit einem neuseeländischen Radiosender verrät der ‚Angels‘-Interpret nun vorab, dass die Doku „voll mit Sex, Drogen und psychischer Krankheit“ sein wird.

Zwar habe der Dreh noch nicht begonnen, doch die Fans dürfen sich schon jetzt auf viele pikante Inhalte freuen. So gesteht der Musiker: „Ich bin mir sicher, dass ich zu viele Informationen über mein Leben und meine Zeit preisgeben werde. Ich freue mich darauf, damit anzufangen und selbst herauszufinden, was es ist.“ Für das Projekt habe sich Robbie selbst auferlegt, „keine Regeln“ zu befolgen. „Ich habe sehr selten, wenn überhaupt, gesagt: ‚Das ist zu viel, nimm das raus.‘ Ich denke normalerweise, dass es nicht genug ist“, offenbart er.

Der Brite will sich in der Doku vollkommen ohne Filter präsentieren. „Die meisten Menschen wollen eine überarbeitete Version von sich selbst zeigen, weil sie Angst haben, zu viel von ihrem wirklichen Leben preiszugeben. Das Publikum kann das sehen und ich reagiere als Zuschauer nicht sehr gut darauf, also werde ich das nicht tun“, kündigt der 48-Jährige an. Seine vier Kinder, die er mit seiner Frau Ayda Field hat, will Robbie aber nicht in der Serie zeigen.