Das sind die Rekordhalter der Grammy Awards
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Diese Musiker sind die größten
Rekorde, Rekorde, Rekorde. Darum geht es doch, sind wir mal ehrlich. Und wenn in der Nacht von Sonntag auf Montag in den USA abermals die Grammy Awards vergeben werden, wird man nur von den Künstlern sprechen, die die meisten der kleinen goldenen Grammophone abräumen. Wir blicken auf die ewigen Rekordhalter des wichtigsten Musikpreises der Welt. (Bild: Steve Granitz/Steve Granitz/Billie Eilish) - 2/19
Meiste Siege - männlich
Ganze 31 Grammy Awards konnte der ungarisch-britische Dirigent Sir Georg Solti in seiner langen Karriere einheimsen. Er verweist Quincy Jones (28) und Pierre Boulez (26) auf die Plätze. (Bild: Erich Auerbach/Hulton Archive/Getty Images) - 3/19
Meiste Siege - weiblich
Country- und Bluegrass-Größe Alison Krauss führt bei den Frauen mit 27 Awards vor Beyoncé (23) und Aretha Franklin (18). (Bild: Jim Dyson/Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Erfolgreichste Band
U2 ist die erfolgreichste Band der Grammy-Geschichte: 22 Preise stehen bei Bono und Co. in der Vitrine. Es folgen Alison Krauss and Union Station (14) und die Dixie Chicks (13). (Bild: David McNew/Newsmakers) - 5/19
Erfolgreichste Produzenten
Mit 28 Preisen führt Quincy Jones bei den Musikproduzenten (unter anderem für Michael Jackson, Donna Summer, Zaz). Dahinter in Lauerstellung: Kanye West (21) sowie David Foster, James Mallinson und David Frost (je 16). (Bild: A&M Records/Getty Images) - 6/19
Jüngste Gewinner
Mit sieben, neun und 13 Jahren belegen seit 2002 die Peasall Sisters die ersten drei Plätze bei den jüngsten Gewinnern. Sie sangen auf dem ausgezeichneten Soundtrack zu "O Brother, Where Art Thou?". (Bild: Star Tribune/Getty Images/Marlin Levison) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Jüngste "Album des Jahres"-Gewinner
2020 gewann Billie Eilish mit "When We All Fall Asleep, Where Do We Go?" unter anderem den Hauptpreis "Album des Jahres" - sie war zu dem Zeitpunkt gerade mal 18 Jahre alt. Taylor Swift ("Fearless", 2010, 20 Jahre) und Alanis Morissette ("Jagged Little Pill", 1996, 21 Jahre) folgen ihr. (Bild: Kenneth Cappello / Universal Music) - 8/19
Älteste Gewinner
Bluesgröße Pinetop Perkins (Bild) war 2011 bei seinem Gewinn des "Best Traditional Blues Album"-Awards für "Joined At The Hip" 97 Jahre alt, George Burns gewann mit 95 Jahren einen Preis. Außerdem auf dem Treppchen: Ex-US-Präsident Jimmy Carter gewann seinen zweiten "Grammy Award for Best Spoken Word Album" im stolzen Alter von 91 Jahren. (Bild: R. Diamond/Getty Images) - 9/19
Meiste Auszeichnungen für ein Album
"Supernatural" von Carlos Santana (Bild, Mitte) wurde 2000 mit gleich neun Grammys ausgezeichnet, "How To Dismantle An Atomic Bomb" von U2 liegt gleichauf. Platz drei teilen sich Norah Jones ("Come Away With Me"), Ray Charles ("Genius Loves Company") und Michael Jackson ("Thriller") mit je acht Auszeichnungen pro Album. (Bild: Brenda Chase / Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Meiste "Album Of The Year"-Auszeichnungen
Es gibt mehrere Musiker, die je dreimal den Hauptpreis "Album Of The Year" gewinnen konnten, darunter Stevie Wonder (Bild), Frank Sinatra und Paul Simon. (Bild: Fox Photos/Getty Images) - 11/19
Meiste Siege in Folge
Sichere Bank: Aretha Franklin gewann zwischen 1968 und 1975 den Preis für die "Best Female R'n'B Vocal Performance" - achtmal in Folge. (Bild: Express Newspapers/Getty Images) - 12/19
Gewinner aller vier Hauptpreise
"Album des Jahres", "Song des Jahres", "Single des Jahres" und "Bester neuer Künstler": Christopher Cross konnte 1981 alle vier Hauptkategorien auf einmal gewinnen, Billie Eilish (Bild) gelang dieses Kunststück 2020 (mit einem zusätzlichen fünften Grammy für das beste Pop-Album). (Bild: Frederic J. Brown/AFP/Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Meiste Grammys in einer Nacht - männlich
Michael Jackson (Bild) konnte 1984 acht Preise an einem Abend abräumen, Santana 2000 ebenso. Roger Miller (1966), Quincy Jones (1991), Eric Clapton (1993) sowie Bruno Mars (2018) folgen den beiden mit je sechs Trophäen. (Bild: Liaison) - 14/19
Meiste Grammys in einer Nacht - weiblich
Beyoncé (Bild) gewann 2010 sechs Awards am Grammy-Abend, Adele zog 2012 gleich. Bei Lauryn Hill (1999), Alicia Keys (2002), Norah Jones (2003), nochmals Beyoncé (2004), Amy Winehouse (2008), Alison Krauss (2009), noch einmal Adele (2017) und Billie Eilish (2020) stehen je fünf zu Buche. (Bild: Jeff Kravitz/Getty Images) - 15/19
Meiste Grammy-Nominierungen
Quincy Jones (Bild) war stolze 80 Mal in seiner Karriere nominiert. Paul McCartney ist ihm mit 78 Nominierungen (als Solokünstler und als Teil der Beatles) aber dicht auf den Fersen. Auf den weiteren Plätzen: Rapper Jay-Z mit 77 sowie Rekordgewinner Georg Solti und Stevie Wonder mit jeweils 74 Nominierungen. (Bild: Sascha Steinbach/Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Meiste Nominierungen in einem Jahr
Michael Jackson (Bild, mit Quincy Jones) und R'n'B-Sänger Babyface sind die Musiker mit den meisten Nominierungen in einem Jahr: 1984 (Jackson) und 1997 (Babyface) gingen sie jeweils mit zwölf Nominierungen in den Verleihungsabend. Rapper Drake kam 2016 auf immerhin elf Nominierungen. (Bild: CBS Photo Archive/CBS Photo Archive/Getty Images) - 17/19
Meiste Nominierungen - ohne je zu gewinnen
Da schaut er traurig drein: Snoop Dogg (Bild) verzeichnet 17 Grammy-Nominierungen in seiner Vita, gewinnen konnte er nie. Ebenso erging es Sänger Brian McKnight, der auch 17-mal leer ausging. Ein Happy End gab es dagegen für Tontechniker Morten Lindberg: Nach davor 28 Nominierungen ohne Auszeichnung gewann er 2020 endlich seinen ersten Grammy. (Bild: Scott Gries / Getty Images) - 18/19
Meiste Nominierungen in einem Jahr - ohne zu gewinnen
Kanye West (links) und Rihanna erlebten 2017 beide ein Debakel: Sie waren jeweils achtmal nominiert, erhielten aber keine Auszeichnung. Den schlimmsten Grammy-Abend aller Zeiten erlebte aber wohl Paul McCartney: 1966 ging er bei neun Nominierungen leer aus! (Bild: Victor Boyko/Getty Images for Vogue) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Erfolgreichste Deutsche
Mit je vier gewonnenen Preisen halten Filmkomponist Hans Zimmer (Bild), Bassbariton-Sänger Thomas Quasthoff und Geigerin Anne-Sophie Mutter die deutsche Fahne hoch. Die Opernsänger René Pape und Dorothea Röschmann nennen je zwei Preise ihr Eigen. Und: Auch die Berliner Philharmoniker wurden insgesamt achtmal ausgezeichnet. (Bild: Vittorio Zunino Celotto/Getty Images for ZFF)