"Promiproll wird Saubermann": Marc Terenzi lässt sich auf SAT.1-Experiment ein

Dritte und letzte Folge der zuletzt Quoten-starken Sozialexperiment-Reihe "Plötzlich arm, plötzlich reich" (SAT.1): Ex-Boyband-Sänger Marc Terenzi lernt in Niedersachsen die Mühen des einfachen Lebens kennen.

Er war Mitglied einer US-Boygroup (Natural) und Ehemann von Popstar Sarah Connor. Jetzt muss Marc Terenzi ganz kleine Brötchen backen. Anlass ist allerdings nicht ein sozialer Totalabsturz des aus Massachusetts stammenden Sängers, sondern Teil drei eines Doku-Experiments, zu dem SAT.1 in der neuen Sendestaffel erneut Prominente gebeten hat.

So kommt es, dass der 42-Jährige sein schickes Berliner Stadtrandhaus verlässt und gemeinsam mit Partnerin Viviane Ehret-Kleinau einen schmucklosen Klinkerbau in Niedersachsen bezieht. Hier lebt normalerweise Familie Peter auf ganz schmalem Fuß mit extrem begrenzter Haushaltskasse. Für eine erkenntnisreiche Woche führen die Macher der Reihe "Plötzlich arm, plötzlich reich" diese konträren Lebenswirklichkeiten über Kreuz.

Die Peters erkunden die Hauptstadt, lernen ein Tonstudio und dort Terenzis Musikerkollegen Jay Khan kennen. Auch finanziell ergeben sich für sie ungeahnte Möglichkeiten: 5.000 Euro beträgt das Wochenbudget des Musikers, der seinerseits fern der Heimat mit dem auskommen muss, das die fünfköpfige Familie aus dem Sozialbau zur Verfügung hat. "Promiproll wird Saubermann", hat SAT.1 die für Montagabend (14. September, 20.15 Uhr) geplante Ausstrahlung überschrieben. Schließlich stehen dem luxusverwöhnten Star profanste Haushaltspflichten bevor.

Marc Terenzi, der der deutschen Öffentlichkeit insbesondere wegen seiner sechs Jahre währenden Ehe mit Sarah Connor nebst Begleit-Doku-Soap ("Sarah & Marc in Love") bekannt ist, ist der dritte und letzte Prominente, der sich im Lauf der aktuellen Sendestaffel auf das Experiment "Plötzlich arm, plötzlich reich" einlässt. In der Vorwoche war die Folge mit Reality-Star Melanie Müller auf einen sehr guten Zielgruppenmarktanteil (Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren) von 8,1 Prozent gekommen.