Prinzessin Catherine hat Teenagern erzählt, dass sie immer noch lernt, sich in ihre royale Rolle einzufügen.

Die Ehefrau von Prinz William heiratete 2011 in die königliche Familie ein. Nach außen hin scheint Kate diese Rolle perfekt auszufüllen. Bei einem Aufeinandertreffen mit Jugendlichen im Rahmen der Mental Health Awareness Week zeigte sich die 41-Jährige allerdings von ihrer verletzlichen Seite.

Die zweimalige Olympia-Siegerin Kelly Holmes, die die Gruppe betreut, erzählte ‚People‘ von der Rede der Prinzessin: „Sie fragten [Kate], wie es ist, ein Royal zu sein. War es etwas, das sie tun wollte? Und sie sagte, sie musste es lernen und lerne es immer noch jeden Tag. Es ist ein Kampf, zu wissen, dass man akzeptiert wird und dazugehören kann.“

Die Sport-Ikone zeigte sich beeindruckt von dem Engagement der Prinzessin. „Für viele Menschen ist es nicht selbstverständlich, in der Öffentlichkeit zu sprechen und [Kate] sagte, dass sie immer noch daran arbeitet, wie sie sich präsentieren kann. Sie hat alles vermenschlicht, um zu zeigen, dass nicht jeder perfekt ist. Es spielt keine Rolle, was man als Individuum hat oder zu haben glaubt - man wird immer noch diese Unsicherheiten haben und braucht diese Lernwerkzeuge“, erklärte die ehemalige Mittelstreckenläuferin.

Holmes lobte Kate außerdem dafür, dass sie sich offen gegenüber Fragen zeigte und herrlich bodenständig auftrat: „Es war wirklich schön, denn es zeigte, dass jemand von ihrem Format und ihrem Status auch ein Mensch ist."