Werbung

Oscars 2017: „Moonlight“ als bester Film des Jahres gekürt

  • <p>Der Film basiert auf dem Theaterstück „In Moonlight Black Boys Look Blue“ von Tarell Alvin McCraney, der am Drehbuch mitarbeitete und dafür ebenfalls einen Oscar für das beste adaptierte Drehbuch gewann. (Bild: REUTERS/Danny Moloshok) </p>
    1/10

    Oscars 2017: „Moonlight“ als bester Film des Jahres gekürt

    Der Film basiert auf dem Theaterstück „In Moonlight Black Boys Look Blue“ von Tarell Alvin McCraney, der am Drehbuch mitarbeitete und dafür ebenfalls einen Oscar für das beste adaptierte Drehbuch gewann. (Bild: REUTERS/Danny Moloshok)

  • <p>McCraney und Barry Jenkins, der Regisseur des Dramas, wuchsen nur ein paar Straßen voneinander entfernt auf. (Bild: ddp images) </p>
    2/10

    Oscars 2017: „Moonlight“ als bester Film des Jahres gekürt

    McCraney und Barry Jenkins, der Regisseur des Dramas, wuchsen nur ein paar Straßen voneinander entfernt auf. (Bild: ddp images)

  • <p>McCraney, Jenkins und Ashton Sanders, der Hauptdarsteller des Films, verbindet einiges: Alle drei wuchsen in Miami auf und hatten mit der Drogenabhängigkeit ihrer Mütter zu kämpfen. (Bild: SIPA PRESS/Action Press) </p>
    3/10

    Oscars 2017: „Moonlight“ als bester Film des Jahres gekürt

    McCraney, Jenkins und Ashton Sanders, der Hauptdarsteller des Films, verbindet einiges: Alle drei wuchsen in Miami auf und hatten mit der Drogenabhängigkeit ihrer Mütter zu kämpfen. (Bild: SIPA PRESS/Action Press)

  • <p>Ashton Sanders, der im Film den homosexuellen Sohn einer Cracksüchtigen spielt, unterbrach für seine Rolle in „Moonlight“ für ein Jahr sein Schauspielstudium in Chicago. (Bild: ddp images) </p>
    4/10

    Oscars 2017: „Moonlight“ als bester Film des Jahres gekürt

    Ashton Sanders, der im Film den homosexuellen Sohn einer Cracksüchtigen spielt, unterbrach für seine Rolle in „Moonlight“ für ein Jahr sein Schauspielstudium in Chicago. (Bild: ddp images)

  • <p>Die Dreharbeiten zum Film fanden in derselben Nachbarschaft in Miami statt, in der McCraney, Jenkins und Sanders aufwuchsen und die auch als „Pork & Beans“ (dt. Schweinefleisch und Bohnen“) bezeichnet wird. (Bild:<br> Landmark Media Press and Picture/Action Press) </p>
    5/10

    Oscars 2017: „Moonlight“ als bester Film des Jahres gekürt

    Die Dreharbeiten zum Film fanden in derselben Nachbarschaft in Miami statt, in der McCraney, Jenkins und Sanders aufwuchsen und die auch als „Pork & Beans“ (dt. Schweinefleisch und Bohnen“) bezeichnet wird. (Bild:
    Landmark Media Press and Picture/Action Press)

  • Liberty City, el oscuro escenario en Miami de la mejor película del año
    6/10

    Liberty City, el oscuro escenario en Miami de la mejor película del año

    Liberty City, el oscuro escenario en Miami de la mejor película del año
  • <p>Hauptperson Chiron wird im Film von drei unterschiedlichen Schauspielern dargestellt, um seine Entwicklung entsprechend zu visualisieren. Das Trio Trevante Rhodes, Alex R. Hibbert und Ashton Sanders erwecken den Filmcharakter zum Leben. (Bild: Matt Sayles/Invision/AP) </p>
    7/10

    Oscars 2017: „Moonlight“ als bester Film des Jahres gekürt

    Hauptperson Chiron wird im Film von drei unterschiedlichen Schauspielern dargestellt, um seine Entwicklung entsprechend zu visualisieren. Das Trio Trevante Rhodes, Alex R. Hibbert und Ashton Sanders erwecken den Filmcharakter zum Leben. (Bild: Matt Sayles/Invision/AP)

  • <p>Der Film ist entsprechend der Vorlage in drei Kapitel unterteilt, die sich in Musik, Farbton und Darstellern voneinander unterscheiden. (Bild:<br> Landmark Media Press and Picture/Action Press) </p>
    8/10

    Oscars 2017: „Moonlight“ als bester Film des Jahres gekürt

    Der Film ist entsprechend der Vorlage in drei Kapitel unterteilt, die sich in Musik, Farbton und Darstellern voneinander unterscheiden. (Bild:
    Landmark Media Press and Picture/Action Press)

  • <p>Die Szenen, in denen Naomie Harris Chirons Mutter spielt, mussten innerhalb von nur drei Tagen gedreht werden. Der Grund: Harris bekam als britische Staatsbürgerin lediglich ein Arbeitsvisum für ein paar Tage. (Bild:<br> Collection Christophel/Action Press) </p>
    9/10

    Oscars 2017: „Moonlight“ als bester Film des Jahres gekürt

    Die Szenen, in denen Naomie Harris Chirons Mutter spielt, mussten innerhalb von nur drei Tagen gedreht werden. Der Grund: Harris bekam als britische Staatsbürgerin lediglich ein Arbeitsvisum für ein paar Tage. (Bild:
    Collection Christophel/Action Press)

  • <p>„Moonlight“ lief zunächst in Kinos in Miami, Jacksonville, Nashville und Chicago – Städte mit großer afroamerikanischer Community. Regisseur Jenkins wollte damit erreichen, dass die sogenannten „Neighborhoods“ im Film nicht nur repräsentiert werden, sondern ihn auch sehen können. (Bild:<br> Deadline/REX/Shutterstock/Action Press) </p>
    10/10

    Oscars 2017: „Moonlight“ als bester Film des Jahres gekürt

    „Moonlight“ lief zunächst in Kinos in Miami, Jacksonville, Nashville und Chicago – Städte mit großer afroamerikanischer Community. Regisseur Jenkins wollte damit erreichen, dass die sogenannten „Neighborhoods“ im Film nicht nur repräsentiert werden, sondern ihn auch sehen können. (Bild:
    Deadline/REX/Shutterstock/Action Press)

<p>Der Film basiert auf dem Theaterstück „In Moonlight Black Boys Look Blue“ von Tarell Alvin McCraney, der am Drehbuch mitarbeitete und dafür ebenfalls einen Oscar für das beste adaptierte Drehbuch gewann. (Bild: REUTERS/Danny Moloshok) </p>
<p>McCraney und Barry Jenkins, der Regisseur des Dramas, wuchsen nur ein paar Straßen voneinander entfernt auf. (Bild: ddp images) </p>
<p>McCraney, Jenkins und Ashton Sanders, der Hauptdarsteller des Films, verbindet einiges: Alle drei wuchsen in Miami auf und hatten mit der Drogenabhängigkeit ihrer Mütter zu kämpfen. (Bild: SIPA PRESS/Action Press) </p>
<p>Ashton Sanders, der im Film den homosexuellen Sohn einer Cracksüchtigen spielt, unterbrach für seine Rolle in „Moonlight“ für ein Jahr sein Schauspielstudium in Chicago. (Bild: ddp images) </p>
<p>Die Dreharbeiten zum Film fanden in derselben Nachbarschaft in Miami statt, in der McCraney, Jenkins und Sanders aufwuchsen und die auch als „Pork & Beans“ (dt. Schweinefleisch und Bohnen“) bezeichnet wird. (Bild:<br> Landmark Media Press and Picture/Action Press) </p>
Liberty City, el oscuro escenario en Miami de la mejor película del año
<p>Hauptperson Chiron wird im Film von drei unterschiedlichen Schauspielern dargestellt, um seine Entwicklung entsprechend zu visualisieren. Das Trio Trevante Rhodes, Alex R. Hibbert und Ashton Sanders erwecken den Filmcharakter zum Leben. (Bild: Matt Sayles/Invision/AP) </p>
<p>Der Film ist entsprechend der Vorlage in drei Kapitel unterteilt, die sich in Musik, Farbton und Darstellern voneinander unterscheiden. (Bild:<br> Landmark Media Press and Picture/Action Press) </p>
<p>Die Szenen, in denen Naomie Harris Chirons Mutter spielt, mussten innerhalb von nur drei Tagen gedreht werden. Der Grund: Harris bekam als britische Staatsbürgerin lediglich ein Arbeitsvisum für ein paar Tage. (Bild:<br> Collection Christophel/Action Press) </p>
<p>„Moonlight“ lief zunächst in Kinos in Miami, Jacksonville, Nashville und Chicago – Städte mit großer afroamerikanischer Community. Regisseur Jenkins wollte damit erreichen, dass die sogenannten „Neighborhoods“ im Film nicht nur repräsentiert werden, sondern ihn auch sehen können. (Bild:<br> Deadline/REX/Shutterstock/Action Press) </p>
Yahoo Kino Deutschland

„Moonlight“ gilt als der absolute Gewinner der gestrigen Oscarverleihung. Das Drama um einen jungen homosexuellen Afroamerikaner, der inmitten einer von Gewalt und Drogen geprägten Nachbarschaft in Miami aufwächst, wurde achtmal nominiert und erhielt zwei Academy Awards, darunter den begehrten als „Bester Film“. Neugierde geweckt? Hier sind zehn spannende Fakten zum Hollywood-Drama.