Neues Michael Jackson-Biopic enthüllt private Geheimnisse des King of Pop

Neues Michael Jackson-Biopic enthüllt private Geheimnisse des King of Pop

Noch immer gehört Michael Jackson zu den bekanntesten Stars der Musikgeschichte. Nicht erst seit seinem Tod ranken sich unzählige Geheimnisse und Gerüchte um den Sänger. Die unauthorisierte Biografie "Michael Jackson: Searching for Neverland" will einige davon aufdecken.

Das Biopic basiert auf dem gleichnamigen Buch, das seine Bodyguards Bill Whitefield und Javon Beard 2014 veröffentlichten. Michael Jackson wird darin von dem bekannten Jackson-Double Navi verkörpert. Aber welche Geheimnisse werden den Fans in dem zweistündigen Streifen enthüllt? Vor allem die Beziehung zu seinen drei Kindern steht laut "E online" im Fokus. Obwohl Michael Jackson als Mitglied der Zeugen Jehovahs kein Weihnachten feierte, erlaubte er ihnen trotzdem, das Fest mit Geschenken und den üblichen Traditionen zu begehen.

Nicht nur zu seinen Kindern soll Michael Jackson ein inniges Verhältnis gehabt haben, auch die Fans lagen ihm angeblich so sehr am Herzen, dass er sich persönlich der Fanpost annahm, so gut es ging. Außerdem soll er der Polizei gesagt haben, dass seine Anhänger vor seinem Haus warten dürfen und sie sie nicht wegschicken sollen.

Ein weiteres kurioses Geheimnis: Michael Jackson brachte bei Kinobesuchen immer seine eigene Sauce und Butter fürs Popcorn mit. Sein liebster Schauspieler sei Charlie Chaplin gewesen, dessen Werke er auch seinen Kindern nahbrachte.

Wie loyal Whitefield und Beard zu Micheal Jackson standen, zeigt die Doku in einer Szene, die sich mit den Schulden des King of Pop beschäftigt. Sie blieben bei ihm, selbst als er sie fünf Monate nicht bezahlen konnte. Mit ihren Enthüllungen dürften sie nun aber genug verdienen, um sich keine Sorgen mehr um ihre Finanzen machen zu müssen.