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Natalie Portman fühlte sich bei ‚Thor: Love and Thunder' wie ein „Außenseiter“

Natalie Portman credit:Bang Showbiz
Natalie Portman credit:Bang Showbiz

Natalie Portman bezeichnet es als seltsame Erfahrung, für ‚Thor: Love and Thunder' zum Franchise zurückgekehrt zu sein

Die Schauspielerin war 2011 und 2013 bereits in ‚Thor‘ und ‚Thor: The Dark Kingdom‘ als Jane Foster zu sehen gewesen. Teil drei ‚Thor: Tag der Entscheidung‘ ließ die Darstellerin aber sausen. Umso komischer war es für sie, nach einem übersprungenen Film ihr Comeback zu geben. Sowohl Regisseur Taika Waititi als auch die Hauptdarsteller Chris Hemsworth und Tessa Thompson hatten 2017 an dem Blockbuster zusammengearbeitet und wurden so zum eingespielten Team.

„Es ist so seltsam, wenn etwas sehr vertraut ist, aber du gleichzeitig gewissermaßen die Neue bist. Chris, Tessa und Taika hatten so erfolgreich zusammen an ‚Tag der Entscheidung‘ gearbeitet und deshalb war es so, als würden sie alle wiedervereint werden und ich war die Neue, die herauszufinden versuchte, wie sie dazugehören kann“, gesteht die 41-Jährige im Gespräch mit dem australischen ‚Vogue‘-Magazin.

Die Oscar-Preisträgerin betont aber, dass sie mit offenen Armen empfangen wurde. „Sie sind einfach die nettesten Leute. Ich kenne Chris und Tessa von vergangenen Projekten und hatte davor zwei ‚Thor‘-Filme gemacht“, erklärt Natalie. „Es gab also auch viel Vertrautheit und Komfort in dieser Welt, aber es war diese seltsame Mischung, gleichzeitig die Veteranin und die Neue zu sein. Ich war am Anfang dabei. Aber gleichzeitig bist du der Außenseiter dieser Gruppe.“