MTV Movie Awards: Das sind die Nominierten

Preisverdächtig schön: Jennifer Lawrence, Scarlett Johansson und Jennifer Lopez

Schön anzusehen werden sie mit Sicherheit sein, die MTV Movie Awards 2015, denn zu den Nominierten für die Veranstaltung am 12. April in Hollywood zählen unter anderem Jennifer Lawrence ("Die Tribute von Panem - Mockingjay: Teil 1"), Scarlett Johansson ("Lucy") und Jennifer Lopez ("The Boy Next Door"). Die ersten beiden treten sogar direkt gegeneinander an. Außerdem in der Kategorie "Beste Schauspielerin" nominiert: Emma Stone ("Birdman"), Shailene Woodley ("Das Schicksal ist ein mieser Verräter") und Reese Witherspoon ("Wild").

Für ihren Song "The Hanging Tree" aus dem "Tribute"-Film könnte Lawrence auch noch den Preis für den "Besten Musik Moment" einheimsen. Für den Preis "Beste Scared-As-Shit Performance" ("Panik-Performance") konkurriert Lopez mit Rosamund Pike ("Gone Girl"), Annabelle Wallis ("Annabelle"), Dylan O'Brien ("Maze Runner") und Zach Gilford ("The Purge: Anarchy").

Bei den Oscars ging er fast leer aus, aber vielleicht schafft es "American Sniper" ja bei den MTV Movie Awards in der Top-Kategorie "Bester Film". Die Konkurrenz ist allerdings hart: "Tribute von Panem - Mockingjay: Teil 1", "Guardians of the Galaxy", "Gone Girl", "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", "Boyhood", "Whiplash" und "Selma". Um den Preis als "Bester Schauspieler" gehen Bradley Cooper ("American Sniper"), Chris Pratt ("Guardians of the Galaxy"), Ansel Elgort ("Das Schicksal ist ein mieser Verräter"), Miles Teller ("Whiplash") und Channing Tatum ("Foxcatcher") ins Rennen.

Genugtuung könnte es für die Macher der Komödie "Die Schadenfreundinnen" geben: Wurde Cameron Diaz dafür noch mit dem Negativpreis "Goldene Himbeere" ausgezeichnet, ist ihre Kollegin Kate Upton bei den MTV Movie Awards für den "Besten Oben-Ohne Auftritt" nominiert - obwohl sie nicht nackt, sondern im Bikini zu sehen ist, wohlgemerkt. Uptons Konkurrenz ist übrigens ausschließlich männlich: Zac Efron, Chris Pratt, Channing Tatum und Ansel Elgort.

Anders als bei den Oscars reichte es für Eddie Redmayne ("The Theory of Everything") hier nur für eine Nominierung in der Kategorie "Beste Verwandlung". Ebenfalls nominiert ist unter anderem: Ellar Coltrane, der in "Boyhood" die natürlichste Verwandlung der Welt vollzieht: Er wird erwachsen.