Mehr als nur Stenz: Die schönsten Rollen von Helmut Fischer
- 1/14
A bisserl was ...
Er war eines der populärsten TV-Gesichter der 80er-Jahre und wird bis heute - nicht nur in seiner Geburtsstadt München - kultisch verehrt: Helmut Fischer. Am 14. Juni jährt sich sein Todestag zum 25. Mal, ein willkommener Anlass, um zu zeigen, dass Fischer nicht nur der ewige Stenz war ... (Bild: BR / von Welser-Ude)BR / von Welser-Ude - 2/14
Schau wie I schau
Nachdem Fischer seine Karriere am Theater begonnen hatte, kleinere Filmrollen ("Hubertusjagd", 1959) ergattert hatte, lockte in den 60er-Jahren das Fernsehen: Fischer hatte in einigen Serien Gastauftritte, etwa 1968 in der Vorabend-Krimireihe "Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger" (Bild). (Bild: BR)BR - 3/14
A bisserl was geht immer
In den 70er-Jahren ermittelte Fischer (Bild, links) in 13 "Tatort"-Fällen als Kriminalobermeister Ludwig Lenz an der Seite von Kriminaloberinspektor Veigl (Gustl Bayrhammer), seine Premiere feierte er 1972 in der Folge "Münchner Kindl". (Bild: BR / Foto Sessner)BR / Foto Sessner - 4/14
Der ewige Stenz
In der Serie "Der ganz normale Wahnsinn" (1979) spielte Fischer den besten Freund der Hauptfigur Maximilian (Towje Kleiner) - einen eingefleischten Playboy und Junggesellen namens Lino (Bild). Buch und Regie stammten von Helmut Dietl - nicht die letzte Zusammenarbeit der beiden ... (Bild: BR)BR - 5/14
Ja, bitte!
In den 80er-Jahren wurde Helmut Fischer zum populären TV-Star. Nicht zuletzt auch weil er 1981 die "Tatort"-Kommissarenstelle von Gustl Bayrhammer übernahm und als Kriminalhauptkommissar Ludwig Lenz sieben Falle löste. (Bild: BR / Foto Sessner)BR / Foto Sessner - 6/14
Spatzl - Bussi!
Helmut Fischer wurde dank seiner lockeren Sprüche und seines umwerfenden Charmes als "Monaco Franze" (1983) auch über Münchens Grenzen hinaus berühmt - und mit ihm sein "Spatzl" Ruth-Maria Kubitschek. (Bild: EuroVideo)EuroVideo - 7/14
Der geistige Vater
Helmut Dietl (zweiter von links) schrieb Fischer (rechts) die Figur des "Monaco Franze" auf dem Leib. Mit seinem Hauptdarsteller verband den Regisseur auch eine enge private Freundschaft. (Bild: Eurovideo)Eurovideo - 8/14
Mehr seelisch, verstehn's?
Lebensfroher Stenz mit einer guten Portion Melancholie - nicht nur im Blick: Nachdem er bei der Polizei in den Ruhestand versetzt wurde, versucht sich Monaco Franze erfolglos als Privatdetektiv. (Bild: BR)BR - 9/14
Abgestürzt
Nach zehn turbulenten Folgen endete "Monaco Franze" - mit einem Happy End: "Spatzl" (Ruth-Maria Kubitschek) und der zwischenzeitlich abgestürzte Monaco Franze finden wieder zueinander. (Bild: Eurovideo)Eurovideo - 10/14
Ein ernsthafter älterer Herr
In seinem letzten "Tatort: Gegenspieler" trumpfte Helmut Fischer (links) 1987 einmal mehr in "Monaco Franze"-Manier auf. (Bild: BR / Sessner)BR / Sessner - 11/14
Zärtliche Chaoten
Ernsthafte(re) Rollen blieben jedoch danach aus, neben Filmklamotten wie "Zärtliche Chaoten" (1986) sah man Helmut Fischer (links, mit Thomas Gottschalk) vor allem im Fernsehen ... (Bild: Lisa Film / Tele 5)Lisa Film / Tele 5 - 12/14
Josef-Bärli!
Ein Filou und Faulpelz: Auch in "Die Hausmeisterin" (1987-1992) blieb Helmut Fischer seinem Rollenimage treu. Als Ex-Ehemann von Hausmeisterin Martha Haslbeck (Veronika Fitz) spielte er erneut einen liebenswerten Schwerenöter. (Bild: BR)BR - 13/14
Für immer Monaco
Auch in den Serien "Das Schloss am Wörthersee" (1992-1993) und "Peter und Paul" (1994, Bild links, mit Hans Clarin) verkörperte der Star zerstreute und schlitzohrige Figuren - durchaus zu seinem Leidwesen ... (Bild: BR / ARD Degeto)BR / ARD Degeto - 14/14
A bisserl was ...
Als "Monaco Franze" wollte er sich eigentlich nicht mehr sehen, die Emanzipation von seiner Paraderolle sollte ihm aber nicht mehr vergönnt sein: Am 14. Juni 1997 starb Fischer im Alter von 70 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung. (Bild: Balance Film / BR)Balance Film / BR