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Meghan und Harry: Auf der Suche nach neuem Sender oder Streamer

Im Herbst 2020 haben Herzogin Meghan und Prinz Harry einen Mega-Deal mit Netflix abgeschlossen - nun sind sie trotzdem auf der Suche nach einem anderen Streamingdienst oder TV-Sender.

Harry und Meghan sind auf der Suche nach einem Abnehmer für ihre Serie
Harry und Meghan sind auf der Suche nach einem Abnehmer für ihre Serie

Herzogin Meghan (40) und Prinz Harry (37) geben nicht auf. Nachdem Netflix die von ihrer Produktionsfirma produzierte Cartoon-Serie "Pearl" abgelehnt hat, sind die beiden nun auf der Suche nach einem anderen Abnehmer für die Geschichte.

Als ausführender Produzentin neben Elton Johns (75) Ehemann David Furnish (59) liegt das Projekt Meghan besonders am Herzen. Wie die "Sun" berichtet, versuchen sie nun, das Konzept der Serie anderen TV-Sendern und Streamern zu pitchen.

"Sie werden nicht aufgeben"

"Meghan und Harry werden nicht aufgeben, Pearl auf die Leinwand zu bringen", zitiert die Zeitung einen Insider. "Sie sind fest entschlossen, die ganze Arbeit und den kreativen Aufwand, der in die Idee gesteckt wurde, nicht einfach verebben zu lassen." Einen Termin bei den großen Streamern und Sendern zu bekommen, dürfte für die Royals nicht schwer werden. So hat Prinz Harry aufgrund einer früheren Zusammenarbeit Kontakte zu Apple, während Meghan schon einmal für den Streamingdienst Disney Plus gearbeitet hat.

Die Chancen stehen auch bei anderen Anbietern nicht schlecht: "Amazon hat ein beträchtliches Budget und große Akteure wie NBC Universal und HBO wären daran interessiert, mit den Sussexes zu reden. Man sollte das Interesse von Hollywood und Produzenten aus der ganzen Stadt an ihnen nicht unterschätzen", heißt es dazu.

Darum geht's in "Pearl"

Wie "Deadline" schon Anfang Mai berichtete, hat Netflix mehrere Projekte gestrichen, darunter auch die Animationsserie von Archewell Productions. Die Serie sollte von den "heldenhaften Abenteuern eines zwölfjährigen Mädchens" handeln, "das sich von einflussreichen Frauen der Geschichte inspirieren lässt", heißt es auf der Webseite von Archewell.

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