Mariendorf: Eckener-Gymnasium bekommt Mensa und Ergänzungsbau

Im Eckener-Gymnasium in Mariendorf wird umgebaut. Eltern und Schule klagten in der Vergangenheit immer wieder über die prekäre Raumsituation in der Schule. Große Klassen, kleine Räume, dazu fehlt es an einer richtigen Mensa, in der die Schülerinnen und Schüler ihr Mittagessen einnehmen können. Zumindest in Sachen Mensa wird derzeit Abhilfe geschaffen. Zwei Kursräume werden zu Mensaräumen umgebaut. Im nächsten Sommer soll dann ein Schulergänzungsbau in Modulbauweise folgen.

Lediglich eine kleine Cafeteria gibt es im Eckener-Gymnasium. Eine Ausgabe für das Mittagessen der fünften und sechsten Klassen sowie Tische und Stühle zum Essen fehlten bislang in der Schule. Das Essen wird deshalb in Pappschachteln ausgegeben und in den Gängen oder auf dem Schulhof eingenommen. Elternvertreter, Schüler und der damalige Schulleiter Klaus-Peter Bender – inzwischen hat die Schulleitung gewechselt – hatten im März im Gespräch mit der Berliner Morgenpost von den Zuständen berichtet. Dabei wurden auch die kleinen Klassen- und Kursräume problematisiert. Nur zwei besäßen überhaupt die vorgegebene Größe von 60 Quadratmetern, hatte Bender erklärt.

Eckener-Gymnasium: Großer Ergänzungsbau aus Holz geplant

Was sich nun in der 1907 gegründeten Schule in der Kaiserstraße tut, darüber wollte die neue Schulleitung der Morgenpost keine Auskunft geben. Aus dem Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg ist jedoch zu erfahren, dass derzeit an den Mensaräumen gebaut werde. Die dadurch wegfallenden Kursräume sollen dann im ...

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