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Wie kann man die Verschmutzung der Meere vermindern?

  • <p>Für wenig Geld bekommt man heutzutage bei Amazon und Co. wiederverwertbare Flaschen, die Kaltes lange kalt halten und Warmes lange warm. Wenn man dann noch ein Gerät zum Wasseraufsprudeln sein Eigen nennt, gehören Einmalflaschen eigentlich der Vergangenheit an. </p>
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    1. Wiederverwendbare Wasserflaschen

    Für wenig Geld bekommt man heutzutage bei Amazon und Co. wiederverwertbare Flaschen, die Kaltes lange kalt halten und Warmes lange warm. Wenn man dann noch ein Gerät zum Wasseraufsprudeln sein Eigen nennt, gehören Einmalflaschen eigentlich der Vergangenheit an.

  • <p>Gleiches gilt für Kaffeebecher. Für circa 15 Euro gibt es Becher, die man immer wieder verwenden und sogar selbst designen kann. Hier tut man also nicht nur etwas für die Natur, sondern auch für den persönlichen Stil. Geht es besser?! </p>
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    2. Wiederverwendbare Kaffeebecher

    Gleiches gilt für Kaffeebecher. Für circa 15 Euro gibt es Becher, die man immer wieder verwenden und sogar selbst designen kann. Hier tut man also nicht nur etwas für die Natur, sondern auch für den persönlichen Stil. Geht es besser?!

  • <p>Es kann natürlich sein, dass man seinen wiederverwendbaren Becher vergisst oder aber gar keinen besitzt. In dem Fall sollte man darauf achten, lieber gemütlich im Café zu sitzen und aus den Bechern dort zu trinken. Sobald man einen Coffee-to-go bestellt, ist es wieder da: das Müllproblem. Außerdem kann man so eine kleine Kaffeepause auch zum Runterkommen nutzen. Eine klare Win-win-Situation. </p>
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    3. Café statt to-go

    Es kann natürlich sein, dass man seinen wiederverwendbaren Becher vergisst oder aber gar keinen besitzt. In dem Fall sollte man darauf achten, lieber gemütlich im Café zu sitzen und aus den Bechern dort zu trinken. Sobald man einen Coffee-to-go bestellt, ist es wieder da: das Müllproblem. Außerdem kann man so eine kleine Kaffeepause auch zum Runterkommen nutzen. Eine klare Win-win-Situation.

  • <p>Wenn dann aber wirklich alle Stricke reißen und man doch einen Plastikbecher für den Kaffee bekommt, sollte man zuvor nachfragen, ob der Kaffeedealer des Vertrauens den Becher nach dem Genuss des schwarzen Goldes zurücknimmt und recycelt. Die britische Kette Costa Coffee macht das beispielsweise – sehr vorbildlich! </p>
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    4. Becher recyceln

    Wenn dann aber wirklich alle Stricke reißen und man doch einen Plastikbecher für den Kaffee bekommt, sollte man zuvor nachfragen, ob der Kaffeedealer des Vertrauens den Becher nach dem Genuss des schwarzen Goldes zurücknimmt und recycelt. Die britische Kette Costa Coffee macht das beispielsweise – sehr vorbildlich!

  • <p>Zu einem Cocktail gehört ein Strohhalm. Aber wenn wir uns mal fragen, ob man das Plastikding wirklich braucht, werden wir schnell auf eine Antwort kommen: Nein, natürlich nicht. Beim nächsten Barbesuch einfach einen Drink ohne Strohhalm bestellen. Das mag nicht viel sein, aber Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist. </p>
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    5. Keine Strohhalme

    Zu einem Cocktail gehört ein Strohhalm. Aber wenn wir uns mal fragen, ob man das Plastikding wirklich braucht, werden wir schnell auf eine Antwort kommen: Nein, natürlich nicht. Beim nächsten Barbesuch einfach einen Drink ohne Strohhalm bestellen. Das mag nicht viel sein, aber Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist.

  • <p>Wenn wir einkaufen gehen und im Supermarkt unser Obst und Gemüse suchen, machen wir was? Richtig, wir packen alles einzeln in Plastiktüten, die auf Rollen in jedem Supermarkt zu finden sind. Das ist jedoch völlig überflüssig. Es ist viel nachhaltiger, wenn man einen eigenen Beutel für den Transport nimmt. Etliche Supermärkte haben kein Problem mit dieser Handhabung. </p>
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    6. Jutebeutel für Obst und Co.

    Wenn wir einkaufen gehen und im Supermarkt unser Obst und Gemüse suchen, machen wir was? Richtig, wir packen alles einzeln in Plastiktüten, die auf Rollen in jedem Supermarkt zu finden sind. Das ist jedoch völlig überflüssig. Es ist viel nachhaltiger, wenn man einen eigenen Beutel für den Transport nimmt. Etliche Supermärkte haben kein Problem mit dieser Handhabung.

  • <p>Paprika, Möhren, Tomaten: Alles gibt es in Dreier- oder Sechserpacks, die in Plastik verpackt sind. Auf dem Wochenmarkt und kann man die meisten Nahrungsmittel aber auch einzeln erwerben, ganz ohne Plastikverpackung. Damit tut man nicht nur etwas für die Natur, sondern auch für die lokalen, kleineren Händler. </p>
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    7. Einzelne Früchte kaufen

    Paprika, Möhren, Tomaten: Alles gibt es in Dreier- oder Sechserpacks, die in Plastik verpackt sind. Auf dem Wochenmarkt und kann man die meisten Nahrungsmittel aber auch einzeln erwerben, ganz ohne Plastikverpackung. Damit tut man nicht nur etwas für die Natur, sondern auch für die lokalen, kleineren Händler.

  • <p>Mittlerweile sind Fertig-Mittagessen ein echter Renner. Dazu bekommt man meistens eine Gabel aus Plastik, die nach einmaligem Gebrauch weggeschmissen wird. Für fünf Euro gibt es aber auch schon Campingbestecksets, die in jede Tasche passen und immer wieder verwendet werden können. Das ist definitiv die bessere Alternative. </p>
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    8. Kein Einmalbesteck

    Mittlerweile sind Fertig-Mittagessen ein echter Renner. Dazu bekommt man meistens eine Gabel aus Plastik, die nach einmaligem Gebrauch weggeschmissen wird. Für fünf Euro gibt es aber auch schon Campingbestecksets, die in jede Tasche passen und immer wieder verwendet werden können. Das ist definitiv die bessere Alternative.

  • <p>Wenn man eine Woche bewusst darauf schaut, in welchen Situationen man Plastik nutzt und wegschmeißt, fällt auf, dass das ganz schön viel ist. Ein bewusster Umgang mit Verpackungen und Co. kann dazu führen, dass wir eher darauf achten, auch mal Nein zum Plastik zu sagen. </p>
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    9. Auf den Verbrauch achten

    Wenn man eine Woche bewusst darauf schaut, in welchen Situationen man Plastik nutzt und wegschmeißt, fällt auf, dass das ganz schön viel ist. Ein bewusster Umgang mit Verpackungen und Co. kann dazu führen, dass wir eher darauf achten, auch mal Nein zum Plastik zu sagen.

  • <p>Auch wenn diese ganzen Tipps hilfreich sind, kann es natürlich immer mal sein, dass man sich nicht daran hält. Davon geht die Welt aber noch nicht unter. Plastik ist nun mal ein Bestandteil des Alltags und ganz befreien kann sich ein Stadtmensch davon wahrscheinlich nicht. Einfach drauf achten – das ist der erste Schritt in die richtige Richtung. </p>
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    10. Nicht zu streng sein

    Auch wenn diese ganzen Tipps hilfreich sind, kann es natürlich immer mal sein, dass man sich nicht daran hält. Davon geht die Welt aber noch nicht unter. Plastik ist nun mal ein Bestandteil des Alltags und ganz befreien kann sich ein Stadtmensch davon wahrscheinlich nicht. Einfach drauf achten – das ist der erste Schritt in die richtige Richtung.

<p>Für wenig Geld bekommt man heutzutage bei Amazon und Co. wiederverwertbare Flaschen, die Kaltes lange kalt halten und Warmes lange warm. Wenn man dann noch ein Gerät zum Wasseraufsprudeln sein Eigen nennt, gehören Einmalflaschen eigentlich der Vergangenheit an. </p>
<p>Gleiches gilt für Kaffeebecher. Für circa 15 Euro gibt es Becher, die man immer wieder verwenden und sogar selbst designen kann. Hier tut man also nicht nur etwas für die Natur, sondern auch für den persönlichen Stil. Geht es besser?! </p>
<p>Es kann natürlich sein, dass man seinen wiederverwendbaren Becher vergisst oder aber gar keinen besitzt. In dem Fall sollte man darauf achten, lieber gemütlich im Café zu sitzen und aus den Bechern dort zu trinken. Sobald man einen Coffee-to-go bestellt, ist es wieder da: das Müllproblem. Außerdem kann man so eine kleine Kaffeepause auch zum Runterkommen nutzen. Eine klare Win-win-Situation. </p>
<p>Wenn dann aber wirklich alle Stricke reißen und man doch einen Plastikbecher für den Kaffee bekommt, sollte man zuvor nachfragen, ob der Kaffeedealer des Vertrauens den Becher nach dem Genuss des schwarzen Goldes zurücknimmt und recycelt. Die britische Kette Costa Coffee macht das beispielsweise – sehr vorbildlich! </p>
<p>Zu einem Cocktail gehört ein Strohhalm. Aber wenn wir uns mal fragen, ob man das Plastikding wirklich braucht, werden wir schnell auf eine Antwort kommen: Nein, natürlich nicht. Beim nächsten Barbesuch einfach einen Drink ohne Strohhalm bestellen. Das mag nicht viel sein, aber Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist. </p>
<p>Wenn wir einkaufen gehen und im Supermarkt unser Obst und Gemüse suchen, machen wir was? Richtig, wir packen alles einzeln in Plastiktüten, die auf Rollen in jedem Supermarkt zu finden sind. Das ist jedoch völlig überflüssig. Es ist viel nachhaltiger, wenn man einen eigenen Beutel für den Transport nimmt. Etliche Supermärkte haben kein Problem mit dieser Handhabung. </p>
<p>Paprika, Möhren, Tomaten: Alles gibt es in Dreier- oder Sechserpacks, die in Plastik verpackt sind. Auf dem Wochenmarkt und kann man die meisten Nahrungsmittel aber auch einzeln erwerben, ganz ohne Plastikverpackung. Damit tut man nicht nur etwas für die Natur, sondern auch für die lokalen, kleineren Händler. </p>
<p>Mittlerweile sind Fertig-Mittagessen ein echter Renner. Dazu bekommt man meistens eine Gabel aus Plastik, die nach einmaligem Gebrauch weggeschmissen wird. Für fünf Euro gibt es aber auch schon Campingbestecksets, die in jede Tasche passen und immer wieder verwendet werden können. Das ist definitiv die bessere Alternative. </p>
<p>Wenn man eine Woche bewusst darauf schaut, in welchen Situationen man Plastik nutzt und wegschmeißt, fällt auf, dass das ganz schön viel ist. Ein bewusster Umgang mit Verpackungen und Co. kann dazu führen, dass wir eher darauf achten, auch mal Nein zum Plastik zu sagen. </p>
<p>Auch wenn diese ganzen Tipps hilfreich sind, kann es natürlich immer mal sein, dass man sich nicht daran hält. Davon geht die Welt aber noch nicht unter. Plastik ist nun mal ein Bestandteil des Alltags und ganz befreien kann sich ein Stadtmensch davon wahrscheinlich nicht. Einfach drauf achten – das ist der erste Schritt in die richtige Richtung. </p>
Yahoo Redaktion

Die BBC zeigte am 19. November die Dokumentation ‘Blue Planet 2’, in der unter anderem eine Walmutter zu sehen war, die ihr totes Baby mit sich herumzog. Es wird vermutet, dass das Jungtier aufgrund des vielen Plastiks im Meer starb. Auf Twitter gab es einen großen Aufschrei und Userin Gemma Tomlison nannte daraufhin zehn einfache Tipps, mit denen jeder etwas für eine sauberere Erde tun kann. (Alle Bilder: ddp)