"Kubo: Der tapfere Samurai" verbeugt sich vor Japans Kultur

Kubo ist ein kleiner Junge, der mit seiner Mutter an einem japanischen Küstendorf lebt. Sein Vater, einer der größten Samurai-Kämpfer aller Zeiten, ist tot. Tagsüber erzählt der junge den Menschen im Dorf gerne Abenteuergeschichten. Seine Erzählungen untermalt er mit einer dreisaitigen Laute, mit der er auf magische Weise Papierstücke zum Leben erwacht, die sich zu Origami-Figuren formen und die Geschichten illustrieren. Als Kubo eines Abends nach Sonnenuntergang noch immer nicht zu Hause ist, beschwört er damit einen alten Geist herauf. Der trachtet nach dem Leben des Jungen, um sich an seiner Mutter wegen eines früheren Vergehens zu rächen. Kubo hat noch eine Chance, wenn er das Schwert seines Vaters findet.