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Kritik an zweifelhaften Schönheitsidealen: Selena Gomez wütend über Snapchat-Filter

Sängerin Selena Gomez ärgert sich über die Beauty-Ideale, die Snapchat vermittelt. (Bild: Richard Shotwell/Invision/AP)
Sängerin Selena Gomez ärgert sich über die Beauty-Ideale, die Snapchat vermittelt. (Bild: Richard Shotwell/Invision/AP)

Selena Gomez äußert offen harsche Kritik an der Plattform Snapchat und den Filtern, mit denen die User ihren Look verändern können. Die Sängerin wendet sich an ihre Fans und tadelt die Beauty-Standards, die die App vorzugeben scheint.

Mit mehr als 146 Millionen Followern gehört Selena Gomez zu den reichweitenstärksten Promis auf Instagram, doch die Musikerin sieht die Sozialen Medien durchaus kritisch. In einer Instagram-Story postete die 26-Jährige jetzt ein Video, auf dem sie unterschiedliche Snapchat-Filter ausprobiert – und zieht ein verärgertes Fazit.

“Brauche ich diese Augenfarbe, um gut auszusehen?”

“Selena Gomez spricht darüber, dass die süßen Snapchat-Filter einem blaue Augen verpassen und die hässlichen Filter mit braunen Augen funktionieren. #BrauneAugenSindWunderschön”

“Wirklich jeder einzelne ‘Snapchat’-Filter verpasst einem eine blaue Augenfarbe. Was ist, wenn man braune Augen hat? Brauche ich diese Augenfarbe, um gut auszusehen?”, fragt sich Gomez. Anschließend verwendet sie einen Filter, in dem Gesicht und Nase breiter und größer werden und ihre Stimme tiefer erscheint und schimpft: “Oh toll, das ist der einzige Filter, mit dem meine Augen braun sind.” Nach einigen weiteren Versuchen legt sie einen Filter auf, der sie ganz natürlich zeigt, lediglich ein leichter Farbrahmen umspielt ihr Gesicht. “Ich glaube, ich bleibe einfach bei Instagram. Braune Augen sind wunderschön”, so ihre abschließenden Worte.

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Lange Social-Media-Auszeit

Selena Gomez hat erst vor Kurzem eine mehr als dreimonatige Social-Media-Auszeit beendet. Im September hatte sie angekündigt, “einen Schritt zurücktreten” zu wollen und “in der Gegenwart und für den Moment zu leben”. “Negative Kommentare können die Gefühle eines jeden verletzen”, betonte sie damals.

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