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Knallhart bewährt - 75% mit dieser Strategie

AKTIONÄR Hot-Stock Cenit: Talsohle durchschritten – Chance für Anleger mit Weitblick

Anfang 2017 startete DER AKTIONÄR mit dem Top-Flop-Depot. Zwölf Monate später kann man zweifelsohne konstatieren, dass die Strategie voll aufgegangen ist. 2018 wird es neues Depot geben.

Wenn neue Produkte von Banken beworben werden, heißt es in den Broschüren immer: "Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist keine Garantie für die künftige Entwicklung." In Bezug auf die vom AKTIONÄR entwickelte Top-Flop-Strategie haben die Backtesting-Ergebnisse den Anlegern nichts Falsches versprochen. Im Gegenteil: Mit einem aktuellen Plus von über 75 Prozent wurden sämtliche Erwartungen weit übertroffen.

Lufthansa schießt den Kranich ab

Zur Halbzeit im Juni hatte das Top-Flop-Depot noch bei einem Plus von 52,9 Prozent gelegen. Die Hebelprodukte von damals, Turbo-Optionsscheine auf RWE, Beiersdorf, E.on, Vonovia und ProSieben, verbuchten Gewinne zwischen 130 und zehn Prozent. Seit Beginn des Quartals sind im Top-Flop-Depot noch einmal knapp 24 Prozentpunkte hinzugekommen, was in erster Linie auf den DAX-Highflyer des Jahres 2017, die Deutsche Lufthansa, zurückzuführen ist.

Die Kranich-Aktie ist in diesem Jahr – auch dank der Pleite des Konkurrenten Air Berlin – um 150 Prozent gestiegen und hat damit die anderen 29 Blue Chips haushoch überflügelt. Allein im vierten Quartal schoss der Kurs noch einmal um 31 Prozent nach oben. Auf Platz 5 in der Quartalsstatistik rangiert derzeit die Commerzbank mit einer Performance von zwölf Prozent, Infineon kommt auf neun Prozent.

Zwischenzeitlich hatte sich das Depot schon verdoppelt – da stand der RWE-Kurs jedoch noch bei über 22 Euro und der andere Branchenvertreter E.on über zehn Euro. Die Gewinnwarnung bei der RWE-Tochter Innogy hat aber die RWE-Aktie im Speziellen und den Sektor im Allgemeinen unter Druck gebracht. Die Gewinne bei Lufthansa, Commerzbank und Infineon konnten diese Verluste aber mehr als kompensieren.

Neustart am 4. Januar

Bis zur Endabrechnung zu den Schlusskursen am 30. Dezember dürfte im Portfolio nicht mehr viel passieren. Spannung verspricht allerdings, wer im Top-Flop-Depot 2018 zu den Startwerten zählt. ProSiebenSat.1, Merck und Fresenius scheinen gesetzt, denn sie zählen im zweiten Halbjahr mit Verlusten von 21 respektive 14 Prozent zu den mit Abstand schwächsten Werten im DAX. Fraglich ist noch, wer noch am 4. Januar in das Depot gekauft wird. Im Rennen um die freien Plätze sind noch Henkel, Bayer, Deutsche Telekom, ThyssenKrupp und RWE.

Der Erfolg von 2017 ist keine Garantie für 2018. Doch laut dem Gesetz der Serie könnte die Strategie auch 2018 aufgehen. DER AKTIONÄR wird hierzu am 4. Januar 2018 einen Spezialreport veröffentlichen und die passenden Hebelprodukte vorstellen. Der Report umfasst nicht nur das Startdepot, sondern bietet einen kompletten Service rund um die Top-Flop-Strategie. Dazu zählt unter anderem die Erinnerung an den zwischenzeitlichen Ausstieg sowie ein Update zum Wiedereinstieg im Oktober. Mehr dazu am 4. Januar unter www.deraktionaer.de oder unter
www.aktienreports.de.