"King Arthur": Charlie Hunnam im Interview über Liegestütze, ein gebrochenes Herz und mehr

King Arthur: Legend of the Sword, von Regisseur Guy Ritchie, zeigt Charlie Hunnam in der Rolle des berühmten, heldenhaften King Arthur.

King Arthur – Legend of the Sword<br>
King Arthur – Legend of the Sword

„Es war irgendwas zwischen 1.500 und 1.700 Liegestützen pro Tag, ich musste gut in Form sein.“ – Charlie Hunnam über King Arthur.

King Arthur: Legend of the Sword ist der langerwartete Aktion Film, der von der Legende des legendären Königs von England, King Arthur handelt. Die Geschichte um Arthur wurde schon in viele Meisterwerke verwandelt, darunter Camelot, die Hexe und der Zauberer und die Ritter der Tafelrunde. Dieses Mal jedoch greift Regisseur Guy Ritchie (Sherlock Holmes, Snatch, The Man From U.N.C.L.E.) selbst zum Stift und schrieb das Drehbuch, produzierte und führte die Regie zum Film.

Charlie Hunnam war viel beschäftigt mit der Mega Hit Serie Sons of Anarchy, in der er Jackson ‘Jax’ Teller spielte, und in der berühmten Pacific Rim Reihe, in der er als Raleigh Becket zu sehen ist. Hunnam musste hart für die Rolle des Arthur kämpfen, nachdem er anfangs nicht einmal vorsprechen durfte. Er flog nach London um sich mit Regisseur Guy Ritchie zu treffen und mit ihm über das Casting zu reden, wodurch er die Rolle beinahe auf der Stelle bekam.

Im Video: Charlie Hunnam im Interview über King Arthur

King Arthur: Legend of the Sword bringt außerdem Jude Law, Eric Bana, Djimon Hounsou, Freddie Fox, und Astrid Berges-Frisbey auf die Leinwand. Die Handlung dreht sich um einen jüngeren Arthur der mit seinen Männern auf den rauen Straßen von England lebt und nichts von seiner wahren Abstammung weiß. Im Laufe des Films wird er mit dem Schwert im Stein welches, wie sich herausstellt, sein Vermächtnis ist, konfrontiert und dazu gebracht, sich der Rebellion gegen Guinevere anzuschließen. Arthur und seine Männer versuchen den bösen Diktator Vortigern, den Mann der seine Eltern getötet und deren Krone gestohlen hat um König zu werden, zu töten.

Reporterin Rachel Kasuch traf Charlie Hunnam um über den Dreh zu King Arthur zu sprechen. Dieser nahm eine dramatische körperliche Herausforderung an, um den muskulösen Helden darstellen zu können, das hieß Training, jeden einzelnen Tag. „Der Prozess des Trainings oder alleine schon darüber zu reden ist ein bisschen langweilig, was viel interessanter ist, ist was deine Psyche daraus mitnehmen kann. Wenn du jemanden spielen musst der ängstlich sein soll… beim Schauspielen geht es darum so ehrlich wie möglich zu sein.“ Hannam redete außerdem über den Prozess der Dreharbeiten, wie er die Rolle bekommen hat und mehr. Um mehr von dem zu sehen was Charlie Hunnam über King Arthur: Legend of the Sword zu sagen hatte, schau dir das exklusive Interview hier an: