Internet-User vergleichen Donald Trump mit Lord Voldemort

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US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat sich diesen Vergleich hart erarbeitet. Nach Monaten, in denen der Unternehmer mit zahlreichen Aussagen für Kopfschütteln sorgte, hat er in seinem letzten Statement den Bogen nun offenbar endgültig überspannt. In einer Presseaussendung forderte der Republikaner ein Einreiseverbot für Muslime in die Vereinigten Staaten.

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In Trumps Augen ist vermutlich jeder Moslem ein potenzieller Terrorist, anders kann man sich den Vorschlag des Neo-Politikers nicht erklären. In den sozialen Medien ziehen nun einige User einen Vergleich: Donald Trump, das ist der Lord Voldemort der Gegenwart. Voldemort war in den Harry-Potter-Romanen der dunkle Gegenspieler des Zauberschülers.

Die „BBC“ griff den Vergleich auf und verlinkte auf einem ihrer Twitter-Accounts einen Artikel mit den Worten: „Darum nennen einige Leute den amerikanischen Geschäftsmann Donald Trump Lord Voldemort“. Es folgt ein Text, in dem Donald Trumps Vorschlag über einen Einreisestopp für Muslime kritisiert wird.

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Nun hat sich auch eine prominente Stimme in die Internetdebatte eingebracht. Und zwar keine Geringere als Harry-Potter- und Lord Voldemort-Erfinderin J.K. Rowling höchstpersönlich. Auf ihrem Twitter-Kanal schrieb die Autorin als Antwort auf den „BBC“-Tweet: „Wie furchtbar. Voldemort war nicht ansatzweise so böse.“

Bilder: Twitter/ Decider; ddp images; Getty Images

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