Indiana Jones statt Magnum? Diese Stars waren die erste Wahl für Kultrollen!
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Tom Selleck als Indiana Jones?
Er ist mit der Rolle untrennbar verbunden: Harrison Ford. 1981 schwang er zum ersten Mal als Indiana Jones in "Jäger des verlorenen Schatzes" die Peitsche. Kaum zu glauben, dass der erste Favorit für die Rolle tatsächlich Tom Selleck war - der hatte aber bereits für die TV-Serie "Magnum" einen Vertrag. Ohnehin waren verblüffend viele Kino-Stars waren nur zweite Wahl ... (Bild: Paramount/Universal)
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Harrison Ford in "Krieg der Sterne" (1977)
Auch seine zweitbekannteste Rolle bekam Harrison Ford eher zufällig: Han Solo. Der Part in "Krieg der Sterne" wurde durch George Lucas zunächst Jack Nicholson (rechts), James Caan, Robert de Niro und Burt Reynolds angeboten - alle lehnten ab. Harrison Ford las den Part des Han Solo eigentlich nur für den Screen-Test für andere Charaktere - und Lucas merkte, dass er einfach perfekt für die Rolle passte. (Bild: Fox/Lucasfilm, Roy Jones/Getty Images)
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Kate Winslet in "Titanic" (1997)
Wussten Sie, dass Kate Winslet auch für ihre Rolle in "Titanic" nicht erste Wahl war? Regisseur James Cameron fragte zunächst Claire Danes (rechts). Die lehnte ab, denn sie wollte nach "William Shakespeares Romeo + Julia" nicht noch einen romantischen Streifen. (Bild: Fox/Chris Jackson/Getty Images)
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Leonardo DiCaprio in "Titanic" (1997)
Bevor Leonardo DiCaprio die Rolle als Jack Dawson bekam, mussten noch ein paar andere Kollegen absagen. Das Studio wollte unbedingt Matthew McConaughey (rechts) für den Part, doch James Cameron hatte etwas dagegen. Johnny Depp bekam die Rolle ebenfalls angeboten ... noch heute bereut er es, abgelehnt zu haben. (Bild: Fox/Helkon)
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Christian Bale
Dem Waliser Christian Bale (Bild) machte sein britischer Akzent einen Strich durch die Rechnung, Regisseur James Cameron wollte nicht zwei Briten in den Hauptrollen bei "Titanic". Glück für den Amerikaner Leonardo DiCaprio: Als lebensfroher Jack Dawson spielte er sich in Millionen Frauenherzen und schaffte den Durchbruch in Hollywood. (Bild: 2019 Getty Images)
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"Alles Geld der Welt"
Der Vorgang erscheint einmalig: Nach Missbrauchsvorwürfen gegen Kevin Spacey (rechts) entschied Regisseur Ridley Scott seinen Hauptdarsteller in "Alles Geld der Welt" nachträglich aus dem Film zu entfernen und ihn durch Christopher Plummer (links) zu ersetzen. (Bild: 2017 Giles Keyte / Tobis Film / Ben A. Pruchnie / Getty)
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Christopher Plummer in "Alles Geld der Welt" (2018)
Christopher Plummer spielte die Rolle des Milliardärs J.P. Getty - Ironie des Schicksals: Plummer war von Scott ursprünglich für die Rolle vorgesehen, jedoch drückte das Studio Kevin Spacey durch. Dann kam der Missbrauchsskandal. 2,5 Millionen Dollar soll es gekostet haben, Spacey im Nachhinein durch Plummer zu ersetzen. (Bild: 2017 Fabio Lovino / Tobis Film)
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Eric Stoltz
Michael J. Fox als Marty McFly, der das Ticket in die Zukunft löst - und zurück. Ursprünglich sollte es für Michael J. Fox keinen Platz im DeLorean geben: Sein Terminplan war mit Dreharbeiten für die TV-Serie "Familienbande" schon voll. So bekam Schauspieler Eric Stoltz (links) den Part, man hatte sogar schon sechs Wochen gedreht ... (Bild: Universal Pictures)
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Michael J. Fox: "Zurück in die Zukunft"
Dann wurde nicht nur dem Regisseur Robert Zemeckis klar, dass er einfach nicht in diese Rolle passte. Auch Stoltz selbst sah das so. Und wie der Zufall es wollte, war es inzwischen für Michael J. Fox möglich, beide Projekte unter einen Hut zu bringen. (Bild: Universal Pictures)
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Julia Roberts in "Pretty Woman" (1990)
Wieder ein Film, welcher der Hauptdarstellerin zum großen Durchbruch verhalf: Julia Roberts spielte die Prostituierte Vivian, die vom Geschäftsmann Edward angesprochen wird - aus dem Geschäft wurde Liebe. Die Rolle wurde aber zunächst Molly Ringwald angeboten. Der "Breakfast Club"-Star fühlte sich aber nicht wohl damit, eine Prostituierte zu spielen - und bereute es später bitter. (Bild: Getty Images/Diane Freed/Stewart Cook, Online USA Inc.)
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Keanu Reeves in "Matrix" (1999)
Zwar kannte man ihn bereits vorher, doch mit "Matrix" erlebte Keanu Reeves 1999 seinen endgültigen Durchbruch. Was wäre nur aus ihm geworden, hätte der eigentliche Kandidat zugesagt: Will Smith (rechts). Dem wurde die Rolle zuerst angeboten - er lehnte ab, weil er lieber "Wild Wild West" drehen wollte. (Bild: Getty Images / Hulton Archive / Carlos Alvarez)
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Tom Hanks in "Forrest Gump" (1994)
Für Tom Hanks bedeutete die Rolle des Forrest Gump den zweiten Oscar als Bester Hauptdarsteller, nachdem er im Jahr zuvor bereits mit "Philadelphia" gewinnen konnte. Ob es John Travolta (rechts) wohl auch so gut gemacht hätte? Dem wurde die Rolle nämlich zuerst angeboten, auch Chevy Chase und Bill Murray wurden übrigens gefragt, doch nur Tom Hanks sah wohl das Potenzial in Forrest. (Bild: Paramount/Tiberius)
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Russell Crowe in "Gladiator" (2000)
Als römischer Feldherr und späterer Gladiator erntete Russell Crowe Lob und bewundernde Blicke - und einen Oscar als Bester Hauptdarsteller. Doch eigentlich wurde die Rolle des Maximus zunächst einer anderen Hollywood-Größe angeboten: Mel Gibson (rechts). Der lehnte allerdings dankend ab, er fühlte sich mit 43 Jahren zu alt, um Maximus zu spielen. Also ging der Part an den acht Jahre jüngeren Crowe. (Bild: Universal/Fox)
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Ian McKellen in "Herr der Ringe" (2001)
Die Rolle des großen Zauberers Gandalf scheint ihm auf den Leib geschneidert: Ian McKellen. Der britische Schauspieler verkörperte ihn nicht nur in den "Herr der Ringe"-Filmen und in der "Hobbit"-Trilogie. Können Sie sich vorstellen, dass wir eigentlich Sean Connery (rechts) in der Rolle sehen sollten? Der Schotte wurde zuerst angefragt, Connery lehnte aber ab. (Bild: Stuart C. Wilson/Chris Jackson/Getty Images)
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Audrey Tautou in "Die fabelhafte Welt der Amelie" (2001)
Wie sehr verzaubert doch die wunderbare Audrey Tautou in "Die fabelhafte Welt der Amelie" das Publikum. Unvorstellbar, dass die Rolle der Amelie von jemand anderem als der Französin gespielt würde. Doch tatsächlich wurde der Part ursprünglich speziell für die britische Schauspielerin Emily Watson geschrieben. Die allerdings ein winziges Problem hatte: Sie sprach kein Französisch. (Bild: Prokino/Carlos Alvarez/Getty Images)
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Tom Cruise
Die wohl ungewöhnlichste Umbesetzung fand beim Film "Salt" statt. Ursprünglich sollte die Hauptrolle von Tom Cruise gespielt werden. Der Hauptcharakter hieß zunächst "Edwin A. Salt". Doch Cruise hatte in seinem Terminkalender keinen Platz ... (Bild: Kiyoshi Ota/Getty Images)
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Angelina Jolie in "Salt"
... und war außerdem der Ansicht, dass die Rolle zu sehr seinem Part als Ethan Hunt in "Mission Impossible" ähnelte. So musste Ersatz gesucht werden. Gefunden wurde er in Angelina Jolie, aus Edwin wurde Evelyn. (Bild: Sony)
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Billy Zane
"Dirty Dancing" ist der Kultfilm der 80er-Jahre schlechthin, kaum eine Frau, die nicht auch mit dem coolen Johnny Castle gerne mal das Tanzbein schwingen wollte. Die Rolle wurde aber erst dem damals 20-jährigen Billy Zane angeboten. Ursprünglich sollte der Charakter des Johnny italienischer Herkunft sein. (Bild: Diane Freed / Getty Images)
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Patrick Swayze in "Dirty Dancing"
Doch bei Tanzproben mit Co-Star Jennifer Grey wurde Zane den Erwartungen nicht gerecht. Im Gegensatz zu Patrick Swayze, der zwar nicht sehr italienisch aussah, dafür aber wohl besser zu "Baby" passte. (Bild: Concorde)