Hintern voran! Diese Filmplakate rücken den weiblichen Po ins Zentrum

Hintern oder Busen oder am besten doch beides? So simpel scheint oft die Hauptfrage beim Design von Kinopostern mit Frauen auszufallen. Wir zeigen einige der oft unrühmlichen Beispiele.

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REBECCA FERGUSON

Rebecca Ferguson schlägt, schießt und rast sich in „Mission: Impossible – Rogue Nation“ in die Herzen der Zuschauer. Die Schwedin stiehlt dem Star Tom Cruise so manches Mal die Show und ihre Agentin Ilsa Faust ist seinem Ethan Hunt mehr als ebenbürtig. Auf diesem Poster ist davon leider nicht allzu viel zu sehen.

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SIENNA MILLER

Mit Sienna Millers Hinterteil wollten sich die Schöpfer dieses Plakats für den Actionkracher „G.I. Joe: The Rise of Cobra“ offensichtlich nicht begnügen. Dank anatomisch fragwürdiger Geschmeidigkeit in der Taille zeigte die Britin hier auch noch ordentlich Busen. Wenigstens war die Blondine auf diesem Bild sowieso kaum wiederzuerkennen.

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MALIN AKERMAN

Malin Akermans Latex-Kostüm in der Comicverfilmung „Watchmen“ war der feuchte Traum so manch männlichen Fans. Da ist die Po-zentrische Haltung von Silk Spectre II auf dem Poster zu Zack Snyders Actionfilm eigentlich auch kein Aufreger mehr.

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SCARLETT JOHANSSON

Vom Sexismus im Comic-Universum könnte vermutlich auch Scarlett Johansson ein Lied singen. Durften ihre männlichen „Avengers“-Mistreiter auf diesem Poster ihre breite Brust präsentieren, war bei ihrer Black Widow eher die Rückenansicht gefragt. Auf einem anderen Poster hatte wenigstens Thors gewaltiger Hammer ihren Po noch verdeckt.

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JENNIFER LOPEZ

Die mit ihren Kurven sehr freizügige Sängerin dürfte mit diesem Plakat zum Actionfilm „Parker“ wenig Probleme gehabt haben. Die Designer haben mit dem Schwarz-Weiß-Kontrast wirklich das Maximum aus der wohlgerundeten Rückseite des Stars herausgeholt. Jason Statham gerät da trotz phallischer Riesen-Knarre schon fast zur Randnotiz.

ANNE HATHAWAY

Sidekick? Eher Sidebutt, wenn man nach diesem Plakat für „The Dark Knight Rises“ gehen darf. Anne Hathaways Rückseite ist auf diesem designmäßig insgesamt fragwürdigen Motiv auch noch schön angeleuchtet.

OLIVIA WILDE

Darüber steht zwar Disney, drunter ist trotzdem Hintern. Olivia Wilde war beim Reboot „Tron Legacy“ vor der schrägen Hintern-/Busenansicht nicht gefeit.

JESSICA ALBA

Welche außergewöhnliche Fähigkeit genau die von Jessica Alba verkörperte Sue Storm in dem Superheldenfilm „Fantastic Four“ (2005) hat, geht im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen nicht aus dem Plakat hervor. Für immer straffer Busen und knackiger Hintern?

BRIDGET FONDA

Selbst eine knallharte Auftragskillerin wird von einem Po-Plakat nicht verschont. Wenigstens darf Bridget Fonda hier auf dem Motiv für „Codename – Nina“ ziemlich einschüchternd gucken.


Bilder: Yahoo! Movies