Aus den Händen des Märchenkönigs: "Bares für Rares"-Exponat verschlägt Horst Lichter die Sprache

  • "Ich werde wahnsinnig!" Horst Lichter schaute ungläubig auf das Ei in den Händen von Dr. Heide Rezepa-Zabel. "Sollte es heute soweit sein, Heide?" Der "Bares für Rares"-Moderator vermutete ein ganz besonderes Exponat in seiner Show, das eigentlich als verschollen gilt ... (Bild: ZDF)
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    Kann das sein?

    "Ich werde wahnsinnig!" Horst Lichter schaute ungläubig auf das Ei in den Händen von Dr. Heide Rezepa-Zabel. "Sollte es heute soweit sein, Heide?" Der "Bares für Rares"-Moderator vermutete ein ganz besonderes Exponat in seiner Show, das eigentlich als verschollen gilt ... (Bild: ZDF)
  • "Eins von den verlorengegangenen Fabergé-Eiern? Hier?" Horst Lichter wurde ganz hibbelig: "Ich spüre eine Weltsensation!" Nun gut, die weltberühmten Eier des russischen Zaren blieben weiterhin verborgen. Ein königliches Ei lag dennoch auf dem Expertentisch! (Bild: ZDF)
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    Ist das eine Weltsensation?

    "Eins von den verlorengegangenen Fabergé-Eiern? Hier?" Horst Lichter wurde ganz hibbelig: "Ich spüre eine Weltsensation!" Nun gut, die weltberühmten Eier des russischen Zaren blieben weiterhin verborgen. Ein königliches Ei lag dennoch auf dem Expertentisch! (Bild: ZDF)
  • Das wussten Rainer Barnick und seine Schwester Renate von Schwartzen aus Hessen jedoch noch nicht. "Ich habe das geschenkt bekommen, das war in den 90er-Jahren, von einem Bekannten", erzählte Frau von Schwartzen. Damals hatte sie bei der Haushaltsauflösung einer älteren Dame geholfen. (Bild: ZDF)
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    Ein Geschenk

    Das wussten Rainer Barnick und seine Schwester Renate von Schwartzen aus Hessen jedoch noch nicht. "Ich habe das geschenkt bekommen, das war in den 90er-Jahren, von einem Bekannten", erzählte Frau von Schwartzen. Damals hatte sie bei der Haushaltsauflösung einer älteren Dame geholfen. (Bild: ZDF)
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  • Dr. Heide Rezepa-Zabel machte es spannend. Bevor die Expertin mit der Sensation herausrückte, gab sie die Fakten an: Das Ei bestand aus Silber und Emaille, war leicht beschädigt, innen mit Seide bespannt und aus der Zeit um 1880. (Bild: ZDF)
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    Silber und Emaille

    Dr. Heide Rezepa-Zabel machte es spannend. Bevor die Expertin mit der Sensation herausrückte, gab sie die Fakten an: Das Ei bestand aus Silber und Emaille, war leicht beschädigt, innen mit Seide bespannt und aus der Zeit um 1880. (Bild: ZDF)
  • "Hier haben wir Ludwig II., also den Bayernkönig", zeigte sie die Kamee aus dem Gehäuse einer Helmschnecke. "Der hat das auch in Auftrag gegeben, solche Ostereier." Und zwar noch bevor Carl Peter Fabergé die Idee hatte. (Bild: ZDF)
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    Der Bayernkönig

    "Hier haben wir Ludwig II., also den Bayernkönig", zeigte sie die Kamee aus dem Gehäuse einer Helmschnecke. "Der hat das auch in Auftrag gegeben, solche Ostereier." Und zwar noch bevor Carl Peter Fabergé die Idee hatte. (Bild: ZDF)
  • Dafür sprach auch das geschwungene, gravierte und mit Perlen besetzte L. "Ein wirklich seltenes Stück. Sowas kann man noch finden und sehen, zum Beispiel im Schloss Herrenchiemsee." (Bild: ZDF)
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    Seltenes Stück

    Dafür sprach auch das geschwungene, gravierte und mit Perlen besetzte L. "Ein wirklich seltenes Stück. Sowas kann man noch finden und sehen, zum Beispiel im Schloss Herrenchiemsee." (Bild: ZDF)
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  • "Das heißt, das hat wirklich wahrscheinlich der König in Auftrag gegeben?", hakte Lichter nach. "Ganz sicher sogar", bestätigte die Expertin. "Es ist eine Memorabilie. Etwas, was wirklich Ludwig II. in der Hand gehalten hat!" (Bild: ZDF)
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    Aus Ludwigs Hand

    "Das heißt, das hat wirklich wahrscheinlich der König in Auftrag gegeben?", hakte Lichter nach. "Ganz sicher sogar", bestätigte die Expertin. "Es ist eine Memorabilie. Etwas, was wirklich Ludwig II. in der Hand gehalten hat!" (Bild: ZDF)
  • "Jetzt läuft mir so ein kalter Schauer über den Rücken", wartete Lichter gespannt auf den Schätzwert. Die Verkäufer kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ihr Wunschpreis von 150 Euro sollte jedenfalls übertroffen sein. (Bild: ZDF)
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    Kalter Schauer

    "Jetzt läuft mir so ein kalter Schauer über den Rücken", wartete Lichter gespannt auf den Schätzwert. Die Verkäufer kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ihr Wunschpreis von 150 Euro sollte jedenfalls übertroffen sein. (Bild: ZDF)
  • So war es auch: 2.000 bis 2.500 Euro setzte Heide Rezepa-Zabel an. "Ach du Schreck!", fiel Frau von Schwartzen aus allen Wolken. (Bild: ZDF)
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    Preisschock

    So war es auch: 2.000 bis 2.500 Euro setzte Heide Rezepa-Zabel an. "Ach du Schreck!", fiel Frau von Schwartzen aus allen Wolken. (Bild: ZDF)
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  • "Ein Fabergé-Ei?", hoffte Markus Wildhagen (rechts) ebenfalls auf eine Weltsensation. "Ich find das spektakulär." Susanne Steiger war ebenfalls sehr interessiert an dem königlichen Schmuck-Ei. (Bild: ZDF)
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    Spektakulär

    "Ein Fabergé-Ei?", hoffte Markus Wildhagen (rechts) ebenfalls auf eine Weltsensation. "Ich find das spektakulär." Susanne Steiger war ebenfalls sehr interessiert an dem königlichen Schmuck-Ei. (Bild: ZDF)
  • Bei 1.800 Euro bekam sie den Zuschlag. "Hättest du heute Morgen gedacht, dass du mit Ludwigs Ei heute nach Hause gehst?", lachte Julian Schmitz-Avila. Steiger grinste: "Hätte ich das nicht gewusst, hätte ich tatsächlich da ein Hühnerei drin aufbewahrt." (Bild: ZDF)
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    Ludwigs Ei

    Bei 1.800 Euro bekam sie den Zuschlag. "Hättest du heute Morgen gedacht, dass du mit Ludwigs Ei heute nach Hause gehst?", lachte Julian Schmitz-Avila. Steiger grinste: "Hätte ich das nicht gewusst, hätte ich tatsächlich da ein Hühnerei drin aufbewahrt." (Bild: ZDF)
  • Sehr begehrt war außerdem ein Wandteller von Jean Baptiste Stahl vom Hersteller Villeroy & Boch aus dem Jahr 1899. Schätzwert: 150 bis 200 Euro. (Bild: ZDF)
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    Wandteller

    Sehr begehrt war außerdem ein Wandteller von Jean Baptiste Stahl vom Hersteller Villeroy & Boch aus dem Jahr 1899. Schätzwert: 150 bis 200 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Der wurde schnell überboten, so gut gefiel der Teller den Händlern. 320 Euro gab Julian Schmitz-Avila dafür aus. (Bild: ZDF)
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    Überboten

    Der wurde schnell überboten, so gut gefiel der Teller den Händlern. 320 Euro gab Julian Schmitz-Avila dafür aus. (Bild: ZDF)
  • Der Goldring mit Diamanten und einem Smaragd aus den 1960er- oder 70er-Jahren wurde auf 600 bis 800 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
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    Mit Smaragd

    Der Goldring mit Diamanten und einem Smaragd aus den 1960er- oder 70er-Jahren wurde auf 600 bis 800 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
  • Da die Gebote der Händler weit unter der Schmerzgrenze der Verkäuferin blieben, bekamen sie den Ring leider nicht. (Bild: ZDF)
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    Zu wenig

    Da die Gebote der Händler weit unter der Schmerzgrenze der Verkäuferin blieben, bekamen sie den Ring leider nicht. (Bild: ZDF)
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  • Die Autogrammsammlung der Medaillengewinner der Olympischen Spiele 1968 in Mexiko sollte 100 bis 150 Euro bringen. (Bild: ZDF)
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    Alles Gewinner

    Die Autogrammsammlung der Medaillengewinner der Olympischen Spiele 1968 in Mexiko sollte 100 bis 150 Euro bringen. (Bild: ZDF)
  • Walter Lehnertz erkannte den Wert und gab 230 Euro aus: "Das ist cool, das Ding." (Bild: ZDF)
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    Cooles Ding

    Walter Lehnertz erkannte den Wert und gab 230 Euro aus: "Das ist cool, das Ding." (Bild: ZDF)
  • Die versilberte Jugendstil-Jardinière mit gut erhaltenem Glaseinsatz von WMF hatte dank des hervorragenden Zustands einen Wert von 250 bis 300 Euro. (Bild: ZDF)
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    Gut erhalten

    Die versilberte Jugendstil-Jardinière mit gut erhaltenem Glaseinsatz von WMF hatte dank des hervorragenden Zustands einen Wert von 250 bis 300 Euro. (Bild: ZDF)
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  • 220 Euro investierte Julian Schmitz-Avila und sah das Gefäß eher als Keks-Schale. (Bild: ZDF)
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    Kekse

    220 Euro investierte Julian Schmitz-Avila und sah das Gefäß eher als Keks-Schale. (Bild: ZDF)
  • Die zwei Armlehnenstühle aus Teakholz vom dänischen Designer Svend Aage Eriksen aus den 1960er- oder 70er-Jahren sahen zwar nach Oma aus, hatten aber einen überraschend hohen Wert von 1.000 bis 1.200 Euro. (Bild: ZDF)
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    Oma-Sessel

    Die zwei Armlehnenstühle aus Teakholz vom dänischen Designer Svend Aage Eriksen aus den 1960er- oder 70er-Jahren sahen zwar nach Oma aus, hatten aber einen überraschend hohen Wert von 1.000 bis 1.200 Euro. (Bild: ZDF)
  • "Steht dir", fand Walter Lehnertz, dass Julian Schmitz-Avila der richtige Käufer war. Doch nur Markus Wildhagen war bereit, 500 Euro dafür auszugeben. (Bild: ZDF)
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    Steht dir

    "Steht dir", fand Walter Lehnertz, dass Julian Schmitz-Avila der richtige Käufer war. Doch nur Markus Wildhagen war bereit, 500 Euro dafür auszugeben. (Bild: ZDF)
"Ich werde wahnsinnig!" Horst Lichter schaute ungläubig auf das Ei in den Händen von Dr. Heide Rezepa-Zabel. "Sollte es heute soweit sein, Heide?" Der "Bares für Rares"-Moderator vermutete ein ganz besonderes Exponat in seiner Show, das eigentlich als verschollen gilt ... (Bild: ZDF)
"Eins von den verlorengegangenen Fabergé-Eiern? Hier?" Horst Lichter wurde ganz hibbelig: "Ich spüre eine Weltsensation!" Nun gut, die weltberühmten Eier des russischen Zaren blieben weiterhin verborgen. Ein königliches Ei lag dennoch auf dem Expertentisch! (Bild: ZDF)
Das wussten Rainer Barnick und seine Schwester Renate von Schwartzen aus Hessen jedoch noch nicht. "Ich habe das geschenkt bekommen, das war in den 90er-Jahren, von einem Bekannten", erzählte Frau von Schwartzen. Damals hatte sie bei der Haushaltsauflösung einer älteren Dame geholfen. (Bild: ZDF)
Dr. Heide Rezepa-Zabel machte es spannend. Bevor die Expertin mit der Sensation herausrückte, gab sie die Fakten an: Das Ei bestand aus Silber und Emaille, war leicht beschädigt, innen mit Seide bespannt und aus der Zeit um 1880. (Bild: ZDF)
"Hier haben wir Ludwig II., also den Bayernkönig", zeigte sie die Kamee aus dem Gehäuse einer Helmschnecke. "Der hat das auch in Auftrag gegeben, solche Ostereier." Und zwar noch bevor Carl Peter Fabergé die Idee hatte. (Bild: ZDF)
Dafür sprach auch das geschwungene, gravierte und mit Perlen besetzte L. "Ein wirklich seltenes Stück. Sowas kann man noch finden und sehen, zum Beispiel im Schloss Herrenchiemsee." (Bild: ZDF)
"Das heißt, das hat wirklich wahrscheinlich der König in Auftrag gegeben?", hakte Lichter nach. "Ganz sicher sogar", bestätigte die Expertin. "Es ist eine Memorabilie. Etwas, was wirklich Ludwig II. in der Hand gehalten hat!" (Bild: ZDF)
"Jetzt läuft mir so ein kalter Schauer über den Rücken", wartete Lichter gespannt auf den Schätzwert. Die Verkäufer kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ihr Wunschpreis von 150 Euro sollte jedenfalls übertroffen sein. (Bild: ZDF)
So war es auch: 2.000 bis 2.500 Euro setzte Heide Rezepa-Zabel an. "Ach du Schreck!", fiel Frau von Schwartzen aus allen Wolken. (Bild: ZDF)
"Ein Fabergé-Ei?", hoffte Markus Wildhagen (rechts) ebenfalls auf eine Weltsensation. "Ich find das spektakulär." Susanne Steiger war ebenfalls sehr interessiert an dem königlichen Schmuck-Ei. (Bild: ZDF)
Bei 1.800 Euro bekam sie den Zuschlag. "Hättest du heute Morgen gedacht, dass du mit Ludwigs Ei heute nach Hause gehst?", lachte Julian Schmitz-Avila. Steiger grinste: "Hätte ich das nicht gewusst, hätte ich tatsächlich da ein Hühnerei drin aufbewahrt." (Bild: ZDF)
Sehr begehrt war außerdem ein Wandteller von Jean Baptiste Stahl vom Hersteller Villeroy & Boch aus dem Jahr 1899. Schätzwert: 150 bis 200 Euro. (Bild: ZDF)
Der wurde schnell überboten, so gut gefiel der Teller den Händlern. 320 Euro gab Julian Schmitz-Avila dafür aus. (Bild: ZDF)
Der Goldring mit Diamanten und einem Smaragd aus den 1960er- oder 70er-Jahren wurde auf 600 bis 800 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
Da die Gebote der Händler weit unter der Schmerzgrenze der Verkäuferin blieben, bekamen sie den Ring leider nicht. (Bild: ZDF)
Die Autogrammsammlung der Medaillengewinner der Olympischen Spiele 1968 in Mexiko sollte 100 bis 150 Euro bringen. (Bild: ZDF)
Walter Lehnertz erkannte den Wert und gab 230 Euro aus: "Das ist cool, das Ding." (Bild: ZDF)
Die versilberte Jugendstil-Jardinière mit gut erhaltenem Glaseinsatz von WMF hatte dank des hervorragenden Zustands einen Wert von 250 bis 300 Euro. (Bild: ZDF)
220 Euro investierte Julian Schmitz-Avila und sah das Gefäß eher als Keks-Schale. (Bild: ZDF)
Die zwei Armlehnenstühle aus Teakholz vom dänischen Designer Svend Aage Eriksen aus den 1960er- oder 70er-Jahren sahen zwar nach Oma aus, hatten aber einen überraschend hohen Wert von 1.000 bis 1.200 Euro. (Bild: ZDF)
"Steht dir", fand Walter Lehnertz, dass Julian Schmitz-Avila der richtige Käufer war. Doch nur Markus Wildhagen war bereit, 500 Euro dafür auszugeben. (Bild: ZDF)

Horst Lichter stockte glatt der Atem, als er das wunderschöne Schmuck-Ei aus royalem Hause entdeckte.

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