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Die größten Auto-Flops aller Zeiten

  • <p>1958 wollte Ford für den US-Markt eine neue Luxusmarke etablieren. Leider ging der Schuss nach hinten los, da ein schlechtes Design und fehlerhafte Technik beim Kunden nicht gut ankamen. 400 Millionen Dollar Verlust waren die traurige Bilanz. (Foto: ddp) </p>
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    Ford Edsel

    1958 wollte Ford für den US-Markt eine neue Luxusmarke etablieren. Leider ging der Schuss nach hinten los, da ein schlechtes Design und fehlerhafte Technik beim Kunden nicht gut ankamen. 400 Millionen Dollar Verlust waren die traurige Bilanz. (Foto: ddp)

  • <p>1960 war es keine gute Idee, ein relativ leichtes Auto mit einem Heckmotor auszustatten. Das Fahrzeug brach am laufenden Band aus, sodass Verbraucherschützer Schluss mit dem Automobil machten. (Foto: ddp) </p>
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    Chevrolet Corvair

    1960 war es keine gute Idee, ein relativ leichtes Auto mit einem Heckmotor auszustatten. Das Fahrzeug brach am laufenden Band aus, sodass Verbraucherschützer Schluss mit dem Automobil machten. (Foto: ddp)

  • <p>Der Porsche 914, oder auch VW Porsche, entstand aus einer Kooperation zwischen Porsche und Volkswagen. Das klingt nicht nur komisch, das war es auch. Der Volksporsche kam nicht gut an und verschwand schnell in der Versenkung. (Foto: ddp) </p>
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    Porsche 914

    Der Porsche 914, oder auch VW Porsche, entstand aus einer Kooperation zwischen Porsche und Volkswagen. Das klingt nicht nur komisch, das war es auch. Der Volksporsche kam nicht gut an und verschwand schnell in der Versenkung. (Foto: ddp)

  • <p>Ein leicht zu demolierender Tank ist ein Unding in einem sicheren Auto. Beim Pinto war jedoch genau das der Fall. Bei leichten Unfällen am Heck lief der Tank aus – was zu mehreren Feuertoten führte. (Foto: AP Images) </p>
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    Ford Pinto

    Ein leicht zu demolierender Tank ist ein Unding in einem sicheren Auto. Beim Pinto war jedoch genau das der Fall. Bei leichten Unfällen am Heck lief der Tank aus – was zu mehreren Feuertoten führte. (Foto: AP Images)

  • <p>Als der Pacer 1975 auf den Markt kam, wurde er schnell zum Gespött der Autogemeinde. Rollendes Aquarium, Football auf Rädern oder großer Frosch waren nur einige der Spitznamen für die Kompaktklasse. Heute gilt der Wagen als Kultobjekt. (Foto: Getty) </p>
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    AMC Pacer

    Als der Pacer 1975 auf den Markt kam, wurde er schnell zum Gespött der Autogemeinde. Rollendes Aquarium, Football auf Rädern oder großer Frosch waren nur einige der Spitznamen für die Kompaktklasse. Heute gilt der Wagen als Kultobjekt. (Foto: Getty)

  • <p>Der TR7 ist Schrott: schlechte Qualität gepaart mit wenig Zuverlässigkeit. Doch für Triumph war der Wagen trotzdem ein Triumph: Mit 112.000 Einheiten ist er das meistverkaufte Automobil der Marke – was nicht für ihre Qualität spricht. (Foto: Getty) </p>
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    Triumph TR7

    Der TR7 ist Schrott: schlechte Qualität gepaart mit wenig Zuverlässigkeit. Doch für Triumph war der Wagen trotzdem ein Triumph: Mit 112.000 Einheiten ist er das meistverkaufte Automobil der Marke – was nicht für ihre Qualität spricht. (Foto: Getty)

  • <p>Kia hat bei Nicht-Familien generell schon nicht den besten Stand. Das versuchte man mit einem eigenen Sportwagen zu ändern. Geklappt hat das nicht, denn der Elan hatte vieles, aber keinen Elan. (Foto: AP Images) </p>
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    Kia Elan

    Kia hat bei Nicht-Familien generell schon nicht den besten Stand. Das versuchte man mit einem eigenen Sportwagen zu ändern. Geklappt hat das nicht, denn der Elan hatte vieles, aber keinen Elan. (Foto: AP Images)

  • <p>Walter White aus “Breaking Bad” fährt einen – doch das ist keinesfalls ein Grund zur Freude. Der Aztek wurde zahlreiche Male bereits als hässlichstes Auto überhaupt bezeichnet. (Foto: Getty) </p>
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    Pontiac Aztek

    Walter White aus “Breaking Bad” fährt einen – doch das ist keinesfalls ein Grund zur Freude. Der Aztek wurde zahlreiche Male bereits als hässlichstes Auto überhaupt bezeichnet. (Foto: Getty)

  • <p>Der Suzuki X90 sieht aus, als wäre er zusammengepresst worden. Hier stimmt wirklich gar nichts: Leistung, Optik, Geländetauglichkeit – alles im Grunde nicht vorhanden. (Foto: Wikimedia) </p>
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    Suzuki X90

    Der Suzuki X90 sieht aus, als wäre er zusammengepresst worden. Hier stimmt wirklich gar nichts: Leistung, Optik, Geländetauglichkeit – alles im Grunde nicht vorhanden. (Foto: Wikimedia)

  • <p>Der Copen kam am Anfang seiner Laufzeit nur als Rechtslenker auf den Markt – auch in Europa. Damit war der Wagen also auf unserem Kontinent schon zum Scheitern verurteilt. Später folgte zwar eine Version mit dem Lenkrad auf der linken Seite, doch da waren Hopfen und Malz schon verloren. (Foto: Getty) </p>
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    Daihatsu Copen

    Der Copen kam am Anfang seiner Laufzeit nur als Rechtslenker auf den Markt – auch in Europa. Damit war der Wagen also auf unserem Kontinent schon zum Scheitern verurteilt. Später folgte zwar eine Version mit dem Lenkrad auf der linken Seite, doch da waren Hopfen und Malz schon verloren. (Foto: Getty)

  • <p>Mercedes plante von ihrem Kombi jährlich 50.000 Einheiten auf den Markt zu werfen. Am Ende waren es nur 55.000 Wagen insgesamt. (Foto: AP Images) </p>
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    Mercedes Vaneo

    Mercedes plante von ihrem Kombi jährlich 50.000 Einheiten auf den Markt zu werfen. Am Ende waren es nur 55.000 Wagen insgesamt. (Foto: AP Images)

<p>1958 wollte Ford für den US-Markt eine neue Luxusmarke etablieren. Leider ging der Schuss nach hinten los, da ein schlechtes Design und fehlerhafte Technik beim Kunden nicht gut ankamen. 400 Millionen Dollar Verlust waren die traurige Bilanz. (Foto: ddp) </p>
<p>1960 war es keine gute Idee, ein relativ leichtes Auto mit einem Heckmotor auszustatten. Das Fahrzeug brach am laufenden Band aus, sodass Verbraucherschützer Schluss mit dem Automobil machten. (Foto: ddp) </p>
<p>Der Porsche 914, oder auch VW Porsche, entstand aus einer Kooperation zwischen Porsche und Volkswagen. Das klingt nicht nur komisch, das war es auch. Der Volksporsche kam nicht gut an und verschwand schnell in der Versenkung. (Foto: ddp) </p>
<p>Ein leicht zu demolierender Tank ist ein Unding in einem sicheren Auto. Beim Pinto war jedoch genau das der Fall. Bei leichten Unfällen am Heck lief der Tank aus – was zu mehreren Feuertoten führte. (Foto: AP Images) </p>
<p>Als der Pacer 1975 auf den Markt kam, wurde er schnell zum Gespött der Autogemeinde. Rollendes Aquarium, Football auf Rädern oder großer Frosch waren nur einige der Spitznamen für die Kompaktklasse. Heute gilt der Wagen als Kultobjekt. (Foto: Getty) </p>
<p>Der TR7 ist Schrott: schlechte Qualität gepaart mit wenig Zuverlässigkeit. Doch für Triumph war der Wagen trotzdem ein Triumph: Mit 112.000 Einheiten ist er das meistverkaufte Automobil der Marke – was nicht für ihre Qualität spricht. (Foto: Getty) </p>
<p>Kia hat bei Nicht-Familien generell schon nicht den besten Stand. Das versuchte man mit einem eigenen Sportwagen zu ändern. Geklappt hat das nicht, denn der Elan hatte vieles, aber keinen Elan. (Foto: AP Images) </p>
<p>Walter White aus “Breaking Bad” fährt einen – doch das ist keinesfalls ein Grund zur Freude. Der Aztek wurde zahlreiche Male bereits als hässlichstes Auto überhaupt bezeichnet. (Foto: Getty) </p>
<p>Der Suzuki X90 sieht aus, als wäre er zusammengepresst worden. Hier stimmt wirklich gar nichts: Leistung, Optik, Geländetauglichkeit – alles im Grunde nicht vorhanden. (Foto: Wikimedia) </p>
<p>Der Copen kam am Anfang seiner Laufzeit nur als Rechtslenker auf den Markt – auch in Europa. Damit war der Wagen also auf unserem Kontinent schon zum Scheitern verurteilt. Später folgte zwar eine Version mit dem Lenkrad auf der linken Seite, doch da waren Hopfen und Malz schon verloren. (Foto: Getty) </p>
<p>Mercedes plante von ihrem Kombi jährlich 50.000 Einheiten auf den Markt zu werfen. Am Ende waren es nur 55.000 Wagen insgesamt. (Foto: AP Images) </p>
Yahoo Redaktion

Manchmal bringen Autohersteller Modelle auf den Markt, die zum Ladenhüter statt zum Verkaufshit werden. Wir zeigen Fahrzeuge, die beim Kunden durchfielen.