Genug ist genug: Wie Cathy Hummels jetzt mit Hatern umgeht

Immer im Rampenlicht, immer auch Zielscheibe von Kritik: Cathy Hummels (34) weiß, wie hart es an der Promi-Front zugeht. An manchen Leuten perlt der Online-Hass ab, doch die Moderatorin ('Kampf der Realitystars – Schiffbruch am Traumstrand") und Influencerin will sich nicht damit abfinden, dass Mobbing zum Alltag dazugehört.

Jetzt wird blockiert und angezeigt

Jetzt hat die Noch-Frau von Fußballspieler Mats Hummels (33) eine klare Ansage auf Instagram gemacht. Sie teilte am Dienstag (9. August) ein Foto, auf dem sie in einem giftgrünen Kleid mit freien Beinen zu sehen ist, und schrieb, dass jetzt bestimmt auch die Störenfriede kommen: "Ihre Seele trägt die gleiche Farbe wie mein Kleid." Cathy ist vorbereitet, will sich nicht länger verstecken müssen: "Liebe Hater spart euch diese dummen Hasskommentare. Ich lösche sie, blockiere euch, wenn ihr mich beleidigt, anschliessend zeige ich euch an." Eines hat die Moderatorin bereits beobachtet: "Es ist sehr auffällig, dass ich von euch 'attackiert' werde, wenn ich Dinge tue oder trage, die eben NICHT MAINSTREAM sind, ich von euch angefeindet werde. Ich trage was ICH will. Ich liebe diesen Look. Meine Outfits. Mode macht mich glücklich."

Cathy Hummels will sich nicht verstecken

Dafür will sie sich nicht mehr rechtfertigen müssen, wie Cathy Hummels weiter betonte: "Das ist nicht verwerflich und schon gar nicht oberflächlich. Ist halt mein Stil. Immer wieder mal anders, Cathy like." Das sei nicht neu, versicherte der Star weiter: "Ich hab Fashion schon immer geliebt. Als kleines Mädchen trug ich bsp nur goldene Schuhe und Blumenkleider. Tatsächlich wurde ich damals darauf von Freunden angesprochen." Ihre Antwort damals: "Ich liebe Gold und Blumen. Deshalb."

Jetzt hat Cathy nur einen Wunsch: Dass die Hater einfach Menschen Menschen sein lassen. "Meine liebe Follower dürfen mir natürlich immer ihre Meinung mitteilen, aber Leute die mir NICHT MAL FOLGEN, sondern nur böse sind, definitiv NICHT", so Cathy Hummels' klare Ansage.

Bild: picture alliance/dpa | Malte Krudewig