Geheim-Code bei "Bares für Rares"? Expertin rätselt über verschlüsselte Botschaft

  • "Der Goldschmuck, der wird eine Geschichte haben", vermutete Horst Lichter am Montag bei "Bares für Rares" völlig richtig. Diese beiden Schmuckstücke hatten sogar eine ganz besondere Geschichte zu erzählen ... (Bild: ZDF)
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    Schmuck mit Geschichte

    "Der Goldschmuck, der wird eine Geschichte haben", vermutete Horst Lichter am Montag bei "Bares für Rares" völlig richtig. Diese beiden Schmuckstücke hatten sogar eine ganz besondere Geschichte zu erzählen ... (Bild: ZDF)
  • "Mein Vater hat das meiner Mutter geschenkt", so viel konnte Ulrike Windsperger an Informationen beisteuern. "Ich weiß, dass diese Goldstücke aus Liebe geschenkt wurden." (Bild: ZDF)
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    Geschenk der Liebe

    "Mein Vater hat das meiner Mutter geschenkt", so viel konnte Ulrike Windsperger an Informationen beisteuern. "Ich weiß, dass diese Goldstücke aus Liebe geschenkt wurden." (Bild: ZDF)
  • Horst Lichter gab das Wort an Wendela Horz, die schon die ganze Zeit hochkonzentriert Notizen in ihr Buch machte: "Schmuck, alt, handgemacht, hoffe ich?" (Bild: ZDF)
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    Hoffentlich alt

    Horst Lichter gab das Wort an Wendela Horz, die schon die ganze Zeit hochkonzentriert Notizen in ihr Buch machte: "Schmuck, alt, handgemacht, hoffe ich?" (Bild: ZDF)
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  • "Ja", bestätigte die Expertin. Der Ring stammte aus den 1950er-Jahren und war von einem Goldschmied eigens angefertigt worden. "Es ist ein Einzelstück und handgemacht." (Bild: ZDF)
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    Einzelstück

    "Ja", bestätigte die Expertin. Der Ring stammte aus den 1950er-Jahren und war von einem Goldschmied eigens angefertigt worden. "Es ist ein Einzelstück und handgemacht." (Bild: ZDF)
  • Der Armreif war aus den 1960er-Jahren und ebenfalls eine Auftragsarbeit. Sehr spannend fand Wendela Horz jedoch die Anordnung der Edelsteine. "Ich bin mir ganz sicher, in diesen Stücken verbirgt sich irgendeine Botschaft." (Bild: ZDF)
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    Spannend

    Der Armreif war aus den 1960er-Jahren und ebenfalls eine Auftragsarbeit. Sehr spannend fand Wendela Horz jedoch die Anordnung der Edelsteine. "Ich bin mir ganz sicher, in diesen Stücken verbirgt sich irgendeine Botschaft." (Bild: ZDF)
  • Grund für ihre Vermutung: "Diese Farben und diese Steine würde man nicht einfach nur so miteinander kombinieren." Insbesondere im 18. Jahrhundert sei es oft vorgekommen, "dass über die Sprache der Edelsteine verschlüsselte Botschaften übermittelt wurden". (Bild: ZDF)
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    Verschlüsselte Botschaft

    Grund für ihre Vermutung: "Diese Farben und diese Steine würde man nicht einfach nur so miteinander kombinieren." Insbesondere im 18. Jahrhundert sei es oft vorgekommen, "dass über die Sprache der Edelsteine verschlüsselte Botschaften übermittelt wurden". (Bild: ZDF)
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  • "Meistens steht jeder Stein für einen Buchstaben." Allerdings konnte die Expertin die Botschaft trotz genauer Analyse der Steinanordnung nicht entschlüsseln: "Ich hab's leider nicht rausgekriegt. Aber definitiv ist es ein Geschenk, hinter dem sehr viele liebevolle Gedanken stecken." (Bild: ZDF)
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    Nicht rausgekriegt

    "Meistens steht jeder Stein für einen Buchstaben." Allerdings konnte die Expertin die Botschaft trotz genauer Analyse der Steinanordnung nicht entschlüsseln: "Ich hab's leider nicht rausgekriegt. Aber definitiv ist es ein Geschenk, hinter dem sehr viele liebevolle Gedanken stecken." (Bild: ZDF)
  • Der ideelle Wert war für die Beschenkte unschätzbar, der materielle Wert lag bei 1.300 bis 1.500 Euro. Ein zufriedenstellendes Ergebnis für die Ökologin aus München, die von dem Geld gerne Hecken und Blumenwiesen für den Erhalt der Bienen pflanzen möchte. (Bild: ZDF)
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    Für die Bienen

    Der ideelle Wert war für die Beschenkte unschätzbar, der materielle Wert lag bei 1.300 bis 1.500 Euro. Ein zufriedenstellendes Ergebnis für die Ökologin aus München, die von dem Geld gerne Hecken und Blumenwiesen für den Erhalt der Bienen pflanzen möchte. (Bild: ZDF)
  • Geheime Botschaften hin oder her, Wolfgang Pauritsch war von den beiden Schmuckstücken sehr angetan. Und schon machte der Händler ein Startgebot von 1.000 Euro. (Bild: ZDF)
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    Kauf mich

    Geheime Botschaften hin oder her, Wolfgang Pauritsch war von den beiden Schmuckstücken sehr angetan. Und schon machte der Händler ein Startgebot von 1.000 Euro. (Bild: ZDF)
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  • "Das ist richtiger Mädchenschmuck", gefielen Susanne Steiger die ausgefallenen Unikate besonders gut. "Was sagen Sie denn zu 1.400 Euro?" (Bild: ZDF)
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    Mädchenschmuck

    "Das ist richtiger Mädchenschmuck", gefielen Susanne Steiger die ausgefallenen Unikate besonders gut. "Was sagen Sie denn zu 1.400 Euro?" (Bild: ZDF)
  • Die Verkäuferin zögerte nicht lange und sagte: "Ja, wunderbar!" Sie war froh, dass der Schmuck in gute Hände kam und auch in Zukunft netten Menschen Freude bereiten würde. (Bild: ZDF)
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    Wunderbar

    Die Verkäuferin zögerte nicht lange und sagte: "Ja, wunderbar!" Sie war froh, dass der Schmuck in gute Hände kam und auch in Zukunft netten Menschen Freude bereiten würde. (Bild: ZDF)
  • Außerdem am Montag im Raritäten-Angebot von "Bares für Rares": Diese goldene Brosche mit Brillanten und Lapislazulis aus den 1960er-Jahren hatte einen Wert von 400 bis 500 Euro. (Bild: ZDF)
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    Goldbrosche

    Außerdem am Montag im Raritäten-Angebot von "Bares für Rares": Diese goldene Brosche mit Brillanten und Lapislazulis aus den 1960er-Jahren hatte einen Wert von 400 bis 500 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Auch dieses Schmuckstück schnappte sich Susanne Steiger (rechts) für 430 Euro. (Bild: ZDF)
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    Zugeschnappt

    Auch dieses Schmuckstück schnappte sich Susanne Steiger (rechts) für 430 Euro. (Bild: ZDF)
  • Das Gemälde von Hugo Oehmichen aus der Zeit zwischen 1870 und 1890 wurde vom Experten Albert Maier (Bild) auf 800 bis 1.000 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
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    Ölgemälde

    Das Gemälde von Hugo Oehmichen aus der Zeit zwischen 1870 und 1890 wurde vom Experten Albert Maier (Bild) auf 800 bis 1.000 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
  • So viel wurde es leider nicht. Immerhin gab es mit 500 Euro den Wunschpreis von Fabian Kahl (rechts). (Bild: ZDF)
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    Wunschpreis erreicht

    So viel wurde es leider nicht. Immerhin gab es mit 500 Euro den Wunschpreis von Fabian Kahl (rechts). (Bild: ZDF)
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  • Das Eisenbahn-Set von den Herstellern Gnadler und Bing aus den 1920er- und 30er-Jahren sollte 100 bis 140 Euro wert sein. (Bild: ZDF)
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    Eisenbahn

    Das Eisenbahn-Set von den Herstellern Gnadler und Bing aus den 1920er- und 30er-Jahren sollte 100 bis 140 Euro wert sein. (Bild: ZDF)
  • Susanne Steiger bezahlte sogar 150 Euro, da sie bereits einen Käufer in der Hinterhand hatte. (Bild: ZDF)
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    Abnehmer gefunden

    Susanne Steiger bezahlte sogar 150 Euro, da sie bereits einen Käufer in der Hinterhand hatte. (Bild: ZDF)
  • Diese Karaffe zeigte die Wappen von zwei russischen Fürstenhäusern und wurde anlässlich einer Hochzeit im Jahr 1851 angefertigt. Schätzwert: 800 bis 1.000 Euro. (Bild: ZDF)
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    Russische Karaffe

    Diese Karaffe zeigte die Wappen von zwei russischen Fürstenhäusern und wurde anlässlich einer Hochzeit im Jahr 1851 angefertigt. Schätzwert: 800 bis 1.000 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Doch die Händler entdeckten eine Beschädigung, deshalb kamen am Ende nur 450 Euro zusammen. Das Objekt ging an Christian Vechtel. (Bild: ZDF)
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    Weniger als erhofft

    Doch die Händler entdeckten eine Beschädigung, deshalb kamen am Ende nur 450 Euro zusammen. Das Objekt ging an Christian Vechtel. (Bild: ZDF)
  • Auf 80 Euro wurde der Trinkbär zum Aufziehen von Max Carl aus den 1960er-Jahren geschätzt. (Bild: ZDF)
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    Trinkbär

    Auf 80 Euro wurde der Trinkbär zum Aufziehen von Max Carl aus den 1960er-Jahren geschätzt. (Bild: ZDF)
  • Christian Vechtel zahlte sogar 100 Euro für das possierliche Tierchen. (Bild: ZDF)
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    Glatte Summe

    Christian Vechtel zahlte sogar 100 Euro für das possierliche Tierchen. (Bild: ZDF)
"Der Goldschmuck, der wird eine Geschichte haben", vermutete Horst Lichter am Montag bei "Bares für Rares" völlig richtig. Diese beiden Schmuckstücke hatten sogar eine ganz besondere Geschichte zu erzählen ... (Bild: ZDF)
"Mein Vater hat das meiner Mutter geschenkt", so viel konnte Ulrike Windsperger an Informationen beisteuern. "Ich weiß, dass diese Goldstücke aus Liebe geschenkt wurden." (Bild: ZDF)
Horst Lichter gab das Wort an Wendela Horz, die schon die ganze Zeit hochkonzentriert Notizen in ihr Buch machte: "Schmuck, alt, handgemacht, hoffe ich?" (Bild: ZDF)
"Ja", bestätigte die Expertin. Der Ring stammte aus den 1950er-Jahren und war von einem Goldschmied eigens angefertigt worden. "Es ist ein Einzelstück und handgemacht." (Bild: ZDF)
Der Armreif war aus den 1960er-Jahren und ebenfalls eine Auftragsarbeit. Sehr spannend fand Wendela Horz jedoch die Anordnung der Edelsteine. "Ich bin mir ganz sicher, in diesen Stücken verbirgt sich irgendeine Botschaft." (Bild: ZDF)
Grund für ihre Vermutung: "Diese Farben und diese Steine würde man nicht einfach nur so miteinander kombinieren." Insbesondere im 18. Jahrhundert sei es oft vorgekommen, "dass über die Sprache der Edelsteine verschlüsselte Botschaften übermittelt wurden". (Bild: ZDF)
"Meistens steht jeder Stein für einen Buchstaben." Allerdings konnte die Expertin die Botschaft trotz genauer Analyse der Steinanordnung nicht entschlüsseln: "Ich hab's leider nicht rausgekriegt. Aber definitiv ist es ein Geschenk, hinter dem sehr viele liebevolle Gedanken stecken." (Bild: ZDF)
Der ideelle Wert war für die Beschenkte unschätzbar, der materielle Wert lag bei 1.300 bis 1.500 Euro. Ein zufriedenstellendes Ergebnis für die Ökologin aus München, die von dem Geld gerne Hecken und Blumenwiesen für den Erhalt der Bienen pflanzen möchte. (Bild: ZDF)
Geheime Botschaften hin oder her, Wolfgang Pauritsch war von den beiden Schmuckstücken sehr angetan. Und schon machte der Händler ein Startgebot von 1.000 Euro. (Bild: ZDF)
"Das ist richtiger Mädchenschmuck", gefielen Susanne Steiger die ausgefallenen Unikate besonders gut. "Was sagen Sie denn zu 1.400 Euro?" (Bild: ZDF)
Die Verkäuferin zögerte nicht lange und sagte: "Ja, wunderbar!" Sie war froh, dass der Schmuck in gute Hände kam und auch in Zukunft netten Menschen Freude bereiten würde. (Bild: ZDF)
Außerdem am Montag im Raritäten-Angebot von "Bares für Rares": Diese goldene Brosche mit Brillanten und Lapislazulis aus den 1960er-Jahren hatte einen Wert von 400 bis 500 Euro. (Bild: ZDF)
Auch dieses Schmuckstück schnappte sich Susanne Steiger (rechts) für 430 Euro. (Bild: ZDF)
Das Gemälde von Hugo Oehmichen aus der Zeit zwischen 1870 und 1890 wurde vom Experten Albert Maier (Bild) auf 800 bis 1.000 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
So viel wurde es leider nicht. Immerhin gab es mit 500 Euro den Wunschpreis von Fabian Kahl (rechts). (Bild: ZDF)
Das Eisenbahn-Set von den Herstellern Gnadler und Bing aus den 1920er- und 30er-Jahren sollte 100 bis 140 Euro wert sein. (Bild: ZDF)
Susanne Steiger bezahlte sogar 150 Euro, da sie bereits einen Käufer in der Hinterhand hatte. (Bild: ZDF)
Diese Karaffe zeigte die Wappen von zwei russischen Fürstenhäusern und wurde anlässlich einer Hochzeit im Jahr 1851 angefertigt. Schätzwert: 800 bis 1.000 Euro. (Bild: ZDF)
Doch die Händler entdeckten eine Beschädigung, deshalb kamen am Ende nur 450 Euro zusammen. Das Objekt ging an Christian Vechtel. (Bild: ZDF)
Auf 80 Euro wurde der Trinkbär zum Aufziehen von Max Carl aus den 1960er-Jahren geschätzt. (Bild: ZDF)
Christian Vechtel zahlte sogar 100 Euro für das possierliche Tierchen. (Bild: ZDF)

Schmuck wird meist als Zeichen der Liebe geschenkt. Doch in diesen Goldstücken entdeckte die "Bares für Rares"-Expertin noch viel mehr!

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