Werbung

Geely-Aktie: 31 Prozent Wachstum, wer bietet mehr? Real-Depot fährt jetzt mit!

125.000 Autos brachte Geely im Oktober an den Mann beziehungsweise an die Frau. Das ist ein Plus von knackigen 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Sehr gute Zahlen vom chinesischen Autobauer! Großen Anteil am Erfolg hat das Model Emgrand. Alleine 27.000 Einheiten gehen auf die Rechnung des Erfolgsmodells im Heimatmarkt China.
Insgesamt kommt Geely Ende Oktober damit auf 952.000 Autos, ein Plus von 72 Prozent im Vergleich zum 2016.
Noch in diesem Jahr wird Geely drei neue Modelle auf den Markt bringen. Das nahm Morgan Stanley zum Anlass, seine Kaufempfehlung zu erneuern. Durch die neuen Modelle könnte Geely vor allem im zweiten Halbjahr eine höhere Marge erzielen. Das Kursziel lautet 30 HongKong Dollar, was umgerechnet 3,23 Euro entspricht.

Die Bank of America legt noch eine Schippe drauf. Die Experten sehen das Kursziel für Geely bei 34 HongKong Dollar.

Heimatmarkt = Automarkt Nummer 1
In China hat Geely die Eigenmarken Emgrand, Englon, Panda und Shanghai Maple Automobile zu bieten. Diese Sorgen für gute Geschäfte. Längst hat China die USA als wichtigstne Automarkt der Welt abgelöst. Und, China will mit aller Macht Trendsetter in Sachen E-Mobilität werden. Das wird die heimischen Hersteller weiter pushen.
Hier hat Geely ein weiteres Ass im Ärmel. Volvo und Geely zusammen werden für 640 Millionen Euro die Volvo-Tochter Polestar zur E-Marke ausbauen. Die Autos von Geely werden allen voran vom Technologie-Transfer profitieren!


Aktie läuft wieder an
Die Aktie hat sich nach der scharfen Konsolidierung wieder aufgerappelt. Der kurzfristige Aufwärtstrend hat gehalten. Zur Erinnerung: Auch in der Vergangenheit hat das Papier immer wieder kleinere heftige, dafür aber kurze Konsolidierungen gesehen. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 26 Milliarden Euro ist Geely noch lange nicht zu teuer. Das Kursziel bleibt bei 3,75 Euro. DER AKTIONÄR hat die jüngste Korrektur genutzt und spekuliert nun im Real-Depot auf dieses Szenario.

Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.