"Furiosa"-Premiere in Cannes: Glamour-Auftritt von Anya-Taylor Joy

Anya Taylor-Joy bei der Premiere von "Furiosa: A Mad Max Saga" in Cannes. (Bild: Lucia Sabatelli/ddp images)
Anya Taylor-Joy bei der Premiere von "Furiosa: A Mad Max Saga" in Cannes. (Bild: Lucia Sabatelli/ddp images)

An Tag zwei der 77. Internationalen Filmfestspiele von Cannes stand die Weltpremiere von George Millers (79) mit Spannung erwarteter "Mad Max"-Fortsetzung "Furiosa: A Mad Max Saga" auf dem Festivalprogramm. Furiosa-Darstellerin Anya Taylor-Joy (28) zog auf dem roten Teppich alle Blicke auf sich. Die 28-Jährige, unter anderem bekannt durch die Netflix-Serie "Das Damengambit", erschien in einem atemberaubenden, trägerlosen Dior-Kleid mit korsettartigem Oberteil. Dazu kombinierte Taylor-Joy eine silberne Statement-Halskette, glitzernde Ohrringe von Tiffany & Co. und eine Hochsteckfrisur.

Star-Auflauf bei "Furiosa"-Premiere

Auch viele weitere Hollywoodstars ließen sich die Weltpremiere des nunmehr fünften "Mad Max"-Teils nicht entgehen. Neben Regisseur Miller und dem männlichen Hauptdarsteller, Marvel-Star Chris Hemsworth (40), der mit seiner glamourösen Ehefrau Elsa Pataky (47) erschien, gaben sich Naomi Campbell (53), Hollywood-Ikone Faye Dunaway (83) sowie "Elvis"- und "Moulin Rouge"-Regisseur Baz Luhrmann (61) die Ehre. Letzterer soll "Furiosa" beim Verlassen des Kinos als "eine Steampunk-Wagner-Oper" bezeichnet haben, wie das in Cannes anwesende US-Branchenmagazin "Deadline" in Erfahrung gebracht haben will.

"Furiosa: A Mad Max Saga" erhält achtminütige Standing Ovations

Neben den Erwähnten schritten auch die prominenten Jurymitglieder Eva Green (43) und "Barbie"-Regisseurin und Jurypräsidentin Greta Gerwig (40) über den roten Teppich an der Croisette. Für Millers Werk, das die Vorgeschichte der in "Mad Max: Fury Road" von Charlize Theron (48) gespielten Figur Imperator Furiosa erzählt, gab es im Anschluss exakt sieben Minuten und 50 Sekunden Beifall im Festival-Palais. "Danke sehr. Wir haben sehr hart an diesem Film gearbeitet und es ist sehr interessant zu sehen, was Sie davon halten", erklärte Regisseur Miller, der alle bisherigen "Mad Max"-Teile inszeniert hat, nach der Vorführung.