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"Mein Freund das Ekel": Erfolgskomödie wird als Serie fortgesetzt

Dieter Hallervorden und Alwara Höfels stehen derzeit für eine Fortsetzung von "Mein Freund das Ekel" in Berlin vor der Kamera. Diesmal soll sogar eine ganze Serie entstehen.

Es war einer der Quotenhits aus dem Jahr 2019: Im Mai vergangenen Jahres lockte die ZDF-Komödie "Mein Freund das Ekel" 8,09 Millionen Zuschauer vor die Fernsehgeräte. Nun wird das Format mit Dieter Hallervorden und Alwara Höfels in den Hauptrollen als Serie fortgesetzt.

Auch in der Fortsetzung leben der mürrische Hintz (Hallervorden), ein pensionierter Lateinlehrer, und die dreifache Mutter Trixie (Höfels) gezwungenermaßen zusammen. Nach anfänglichem Ärger scheinen sich die Mitbewohner wider Willen in Hintz' großzügiger Altbauwohnung allmählich zu Hause zu fühlen und auch der Rollstuhlfahrer scheint zunehmend milder zu werden. Als dann jedoch überraschend Hintz' Schwester Elfie (Ursela Monn) samt ihrem neuen Freund Waldemar (Horst Günter Marx) vor der Tür steht, ist die Harmonie schnell vorbei: Elfie und Waldemar ziehen in die Wohnung ein, während Trixie und ihre Kinder erneut auf der Straße stehen. Ihre einzige Hoffnung bleibt die Plattenbauwohnung einer verreisten Freundin. Hintz wiederum leidet unter Elfies Freund, der sich als ein friedensbewegter Esoteriker herausstellt. Doch damit nicht genug: In seiner Wut begeht Hintz einen schweren Fehler, der am Ende seine ganze Existenz bedroht. Schon bald sieht er sich gezwungen, bei Trixie um Asyl zu bitten.

Die Dreharbeiten zu den insgesamt sechs Folgen "Mein Freund das Ekel" finden derzeit bis voraussichtlich Ende Februar in Berlin statt. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.