Sie sind wieder zusammen: Seit Dienstag ist auch Herzogin Meghan bei den Invictus Games dabei, die seit dem 9. September in Düsseldorf stattfinden.

Zum ersten Mal werden die Spiele in Deutschland ausgetragen. Der Sportwettkampf wurde 2014 von Prinz Harry ins Leben gerufen: Hier messen sich ehemalige Soldat*innen, die im Einsatz bleibende Verletzungen davongetragen haben.

Während der Prinz schon seit Beginn der Spiele dabei war, gesellte Meghan erst einige Tage später zu. Während einige dies als Zeichen einer sich anbahnenden Krise werteten, war eine spätere Anreise der Herzogin von Anfang an geplant.

So wollte man vermeiden, dass die Spiele von ersten Tag an im Schatten der ehemaligen Schauspielerin standen.

“Es ist so etwas Besonderes hier zu sein, und es tut mir leid, dass ich ein bisschen zu spät zur Party komme“, sagte sie in ihrer Begrüßungsrede.

“Wie so viele von euch wissen wir, dass es hier um Familie und Freunde und um die Gemeinschaft geht, die Invictus geschaffen hat, die Fisher House geschaffen hat, und so musste ich noch etwas mehr Zeit mit unseren Kleinen verbringen, damit es ihnen zuhause gut geht.“

Sie habe Archie und Lilibet zur Schule gebracht und sei dann direkt zum Flughafen gefahren, berichtete Meghan weiter.

Als erstes besuchten sie und Harry ein Basketballspiel zwischen Australien und der Ukraine.

Dabei zeigte sich das Paar unparteiisch, saß zwischen Fans beider Mannschaften.

Die Invictus Games enden am Sonnabend (16. September) in einer großen Abschlussveranstaltung...

...die Meghan moderieren soll.