Ekel-Expertise bei "Bares für Rares": Beim "Blauen Heinrich" wird Horst Lichter übel

  • <p>Bei dieser "Bares für Rares"-Expertise wurde Horst Lichter ganz flau im Magen. Dabei fing alles harmlos an. "Ein blaues Fläschchen mit silbernem Gedöns obendrauf", beschrieb er das ominöse Gefäß. "Vielleicht Weihwasser? Keine Ahnung." Nein, definitiv kein Weihwasser... (Bild: ZDF)</p>
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    Blaues Fläschchen

    Bei dieser "Bares für Rares"-Expertise wurde Horst Lichter ganz flau im Magen. Dabei fing alles harmlos an. "Ein blaues Fläschchen mit silbernem Gedöns obendrauf", beschrieb er das ominöse Gefäß. "Vielleicht Weihwasser? Keine Ahnung." Nein, definitiv kein Weihwasser... (Bild: ZDF)

  • <p>"Kenne ich. Habe ich selbst schon mal gehabt", wusste Sven Deutschmanek sofort Bescheid. "Das ist das Taschenfläschchen für den Hustenden", grinste er. "Was?", schaute ihn Horst Lichter entsetzt an. Klang eklig, war es auch, wie er gleich feststellen sollte. (Bild: ZDF)</p>
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    Taschenfläschchen für den Hustenden

    "Kenne ich. Habe ich selbst schon mal gehabt", wusste Sven Deutschmanek sofort Bescheid. "Das ist das Taschenfläschchen für den Hustenden", grinste er. "Was?", schaute ihn Horst Lichter entsetzt an. Klang eklig, war es auch, wie er gleich feststellen sollte. (Bild: ZDF)

  • <p>Denn als der Experte den Zweck erläuterte, drehte sich Lichters Magen um. Der Hersteller des "Blauen Heinrich", Dr. Dettweiler, war Lungenfacharzt. "Als Lungenfacharzt hast du dann auch mit Tuberkulose und so etwas zu tun gehabt", erklärte Deutschmanek. "Tuberkulose war ja hochansteckend." (Bild: ZDF)</p>
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    Blauer Heinrich

    Denn als der Experte den Zweck erläuterte, drehte sich Lichters Magen um. Der Hersteller des "Blauen Heinrich", Dr. Dettweiler, war Lungenfacharzt. "Als Lungenfacharzt hast du dann auch mit Tuberkulose und so etwas zu tun gehabt", erklärte Deutschmanek. "Tuberkulose war ja hochansteckend." (Bild: ZDF)

  • <p>Er demonstrierte, wie unhygienisch Stofftaschentücher waren: "Da waren diese Tuberkulosebazillen in der Tasche und du hast die überall hingeschmiert." Damit niemand den ansteckenden Auswurf irgendwo hinspuckte, erfand der Arzt diese Spuckflasche. (Bild: ZDF)</p>
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    Hygienische Erfindung

    Er demonstrierte, wie unhygienisch Stofftaschentücher waren: "Da waren diese Tuberkulosebazillen in der Tasche und du hast die überall hingeschmiert." Damit niemand den ansteckenden Auswurf irgendwo hinspuckte, erfand der Arzt diese Spuckflasche. (Bild: ZDF)

  • <p>"Dieses Fläschchen hatte verschiedene Vorteile", ignorierte Deutschmanek, dass Horst Lichter gar keine weiteren ekligen Infos hören wollte. "Du konntest das Fläschchen mit einer Hand öffnen, hast dann den Schleim, der sich gelöst hatte, hier oben reingespuckt." (Bild: ZDF)</p>
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    Eklige Details

    "Dieses Fläschchen hatte verschiedene Vorteile", ignorierte Deutschmanek, dass Horst Lichter gar keine weiteren ekligen Infos hören wollte. "Du konntest das Fläschchen mit einer Hand öffnen, hast dann den Schleim, der sich gelöst hatte, hier oben reingespuckt." (Bild: ZDF)

  • <p>"Man hat das durchsichtig gestaltet, um die Füllmenge sehen zu können", hielt er die Flasche aus der Zeit zwischen 1905 und 1910 hoch. Lichter (Mitte) wendete sich angewidert ab. "Bei ihm läuft ein Film ab", lachte Wilhelm aus Burscheid (rechts), der die Flasche seiner Tante vor über 50 Jahren abgeluchst hatte. (Bild: ZDF)</p>
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    Durchsichtig für die Füllmenge

    "Man hat das durchsichtig gestaltet, um die Füllmenge sehen zu können", hielt er die Flasche aus der Zeit zwischen 1905 und 1910 hoch. Lichter (Mitte) wendete sich angewidert ab. "Bei ihm läuft ein Film ab", lachte Wilhelm aus Burscheid (rechts), der die Flasche seiner Tante vor über 50 Jahren abgeluchst hatte. (Bild: ZDF)

  • <p>"Kopfkino", machte Deutschmanek fröhlich weiter. "Wenn das Ganze dann voll war, hast du hier unten den Verschluss geöffnet und hast das Ganze entsorgt." Lichter wurde übel. Er versuchte an eine "Blumenwiese" zu denken, um den Ekel zu überwinden. (Bild: ZDF)</p>
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    Kopfkino

    "Kopfkino", machte Deutschmanek fröhlich weiter. "Wenn das Ganze dann voll war, hast du hier unten den Verschluss geöffnet und hast das Ganze entsorgt." Lichter wurde übel. Er versuchte an eine "Blumenwiese" zu denken, um den Ekel zu überwinden. (Bild: ZDF)

  • <p>Fragte sich nur noch eins: War dieses Exemplar benutzt worden? "Ich glaube nicht, dass die zum Einsatz gekommen ist", schätzte Deutschmanek den Wert auf 150 bis 180 Euro. "Ich bin sehr gespannt", schickte Lichter den Verkäufer schnell in den Händlerraum. (Bild: ZDF)</p>
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    Bin gespannt

    Fragte sich nur noch eins: War dieses Exemplar benutzt worden? "Ich glaube nicht, dass die zum Einsatz gekommen ist", schätzte Deutschmanek den Wert auf 150 bis 180 Euro. "Ich bin sehr gespannt", schickte Lichter den Verkäufer schnell in den Händlerraum. (Bild: ZDF)

  • <p>"Ein Flacon?", vermutete Susanne Steiger. "Nein, leider nicht", kannte Jan Cizek (Bild) das Objekt. "Wenn du abhustest, dann kann man da reinspucken." Stille im Händlerraum. Auch hier gingen die Reaktionen von angewidert bis begeistert weit auseinander. (Bild: ZDF)</p>
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    Zum Reinspucken

    "Ein Flacon?", vermutete Susanne Steiger. "Nein, leider nicht", kannte Jan Cizek (Bild) das Objekt. "Wenn du abhustest, dann kann man da reinspucken." Stille im Händlerraum. Auch hier gingen die Reaktionen von angewidert bis begeistert weit auseinander. (Bild: ZDF)

  • <p>"War das in Gebrauch?", stellte Jan Cizek (links) die wichtigste Frage zuerst. "Ich finde es gut, aber ich habe mit solchen Sachen manchmal ein bisschen Probleme." Das "Nein" des Verkäufers brachte die Verhandlung in Schwung. (Bild: ZDF)</p>
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    Bisschen Probleme

    "War das in Gebrauch?", stellte Jan Cizek (links) die wichtigste Frage zuerst. "Ich finde es gut, aber ich habe mit solchen Sachen manchmal ein bisschen Probleme." Das "Nein" des Verkäufers brachte die Verhandlung in Schwung. (Bild: ZDF)

  • <p>"Selbst im 'Zauberberg' von Thomas Mann wird darauf hingewiesen", pries er seine Rarität an - mit Erfolg. "Das ist doch was Außergewöhnliches", kaufte Thorsden Schlößner die Flasche für 100 Euro. (Bild: ZDF)</p>
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    Was Außergewöhnliches

    "Selbst im 'Zauberberg' von Thomas Mann wird darauf hingewiesen", pries er seine Rarität an - mit Erfolg. "Das ist doch was Außergewöhnliches", kaufte Thorsden Schlößner die Flasche für 100 Euro. (Bild: ZDF)

  • <p>Die weiteren "Bares für Rares"-Objekte am Montag: Diese Boule de Genève, eine Kugeluhr aus der Zeit um 1910, schätzte die Expertin auf 250 bis 300 Euro. (Bild: ZDF)</p>
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    Kugeluhr

    Die weiteren "Bares für Rares"-Objekte am Montag: Diese Boule de Genève, eine Kugeluhr aus der Zeit um 1910, schätzte die Expertin auf 250 bis 300 Euro. (Bild: ZDF)

  • <p>Die Begeisterung im Händlerraum war groß, deshalb bezahlte Wolfgang Pauritsch (vorne) sogar 750 Euro. (Bild: ZDF)</p>
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    Hohe Gebote

    Die Begeisterung im Händlerraum war groß, deshalb bezahlte Wolfgang Pauritsch (vorne) sogar 750 Euro. (Bild: ZDF)

  • <p>Die vier Holzschnitte von Andreas Felger aus den 1970er-Jahren bewertete Colmar Schulte-Goltz mit 600 bis 900 Euro. (Bild: ZDF)</p>
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    Holzschnitte

    Die vier Holzschnitte von Andreas Felger aus den 1970er-Jahren bewertete Colmar Schulte-Goltz mit 600 bis 900 Euro. (Bild: ZDF)

  • <p>Ursprünglich wollte der Verkäufer nicht unter der Expertise verkaufen, Wolfgang Pauritsch (vierter von links) bekam trotzdem bei 550 Euro den Zuschlag. (Bild: ZDF)</p>
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    Schnäppchen

    Ursprünglich wollte der Verkäufer nicht unter der Expertise verkaufen, Wolfgang Pauritsch (vierter von links) bekam trotzdem bei 550 Euro den Zuschlag. (Bild: ZDF)

  • <p>Dieser Porzellanlöwe von Fraureuth aus der Zeit zwischen 1920 und 1926 hatte einen Schätzwert von 300 bis 420 Euro. (Bild: ZDF)</p>
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    Löwe aus Porzellan

    Dieser Porzellanlöwe von Fraureuth aus der Zeit zwischen 1920 und 1926 hatte einen Schätzwert von 300 bis 420 Euro. (Bild: ZDF)

  • <p>Für 280 Euro ging die Raubkatze an Friedrich Häusser (rechts): "Der kommt in meine Auswahl des Figürlichen." (Bild: ZDF)</p>
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    Für die Figurensammlung

    Für 280 Euro ging die Raubkatze an Friedrich Häusser (rechts): "Der kommt in meine Auswahl des Figürlichen." (Bild: ZDF)

  • <p>Die fünf gedrechselten und handbemalten Holzfiguren aus den 1960er- oder 70er-Jahren schätzte Sven Deutschmanek auf 150 bis 250 Euro. (Bild: ZDF)</p>
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    Handbemalt

    Die fünf gedrechselten und handbemalten Holzfiguren aus den 1960er- oder 70er-Jahren schätzte Sven Deutschmanek auf 150 bis 250 Euro. (Bild: ZDF)

  • <p>Friedrich Häusser (rechts) bezahlte 290 Euro für die bunten Figuren: "Das ist eine Freude!" (Bild: ZDF)</p>
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    Große Freude

    Friedrich Häusser (rechts) bezahlte 290 Euro für die bunten Figuren: "Das ist eine Freude!" (Bild: ZDF)

  • <p>Für das Schmuck-Set mit Armband, Ring und Anhänger aus den 1960er- oder 70er-Jahren wurde bei der Expertise ein Schätzwert von 3.000 Euro festgelegt. (Bild: ZDF)</p>
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    Schmuck-Set

    Für das Schmuck-Set mit Armband, Ring und Anhänger aus den 1960er- oder 70er-Jahren wurde bei der Expertise ein Schätzwert von 3.000 Euro festgelegt. (Bild: ZDF)

  • <p>Susanne Steiger (rechts) kaufte den Goldschmuck mit Smaragden, Saphiren und Rubinen für 3.200 Euro. (Bild: ZDF)</p>
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    Edle Steine

    Susanne Steiger (rechts) kaufte den Goldschmuck mit Smaragden, Saphiren und Rubinen für 3.200 Euro. (Bild: ZDF)

<p>Bei dieser "Bares für Rares"-Expertise wurde Horst Lichter ganz flau im Magen. Dabei fing alles harmlos an. "Ein blaues Fläschchen mit silbernem Gedöns obendrauf", beschrieb er das ominöse Gefäß. "Vielleicht Weihwasser? Keine Ahnung." Nein, definitiv kein Weihwasser... (Bild: ZDF)</p>
<p>"Kenne ich. Habe ich selbst schon mal gehabt", wusste Sven Deutschmanek sofort Bescheid. "Das ist das Taschenfläschchen für den Hustenden", grinste er. "Was?", schaute ihn Horst Lichter entsetzt an. Klang eklig, war es auch, wie er gleich feststellen sollte. (Bild: ZDF)</p>
<p>Denn als der Experte den Zweck erläuterte, drehte sich Lichters Magen um. Der Hersteller des "Blauen Heinrich", Dr. Dettweiler, war Lungenfacharzt. "Als Lungenfacharzt hast du dann auch mit Tuberkulose und so etwas zu tun gehabt", erklärte Deutschmanek. "Tuberkulose war ja hochansteckend." (Bild: ZDF)</p>
<p>Er demonstrierte, wie unhygienisch Stofftaschentücher waren: "Da waren diese Tuberkulosebazillen in der Tasche und du hast die überall hingeschmiert." Damit niemand den ansteckenden Auswurf irgendwo hinspuckte, erfand der Arzt diese Spuckflasche. (Bild: ZDF)</p>
<p>"Dieses Fläschchen hatte verschiedene Vorteile", ignorierte Deutschmanek, dass Horst Lichter gar keine weiteren ekligen Infos hören wollte. "Du konntest das Fläschchen mit einer Hand öffnen, hast dann den Schleim, der sich gelöst hatte, hier oben reingespuckt." (Bild: ZDF)</p>
<p>"Man hat das durchsichtig gestaltet, um die Füllmenge sehen zu können", hielt er die Flasche aus der Zeit zwischen 1905 und 1910 hoch. Lichter (Mitte) wendete sich angewidert ab. "Bei ihm läuft ein Film ab", lachte Wilhelm aus Burscheid (rechts), der die Flasche seiner Tante vor über 50 Jahren abgeluchst hatte. (Bild: ZDF)</p>
<p>"Kopfkino", machte Deutschmanek fröhlich weiter. "Wenn das Ganze dann voll war, hast du hier unten den Verschluss geöffnet und hast das Ganze entsorgt." Lichter wurde übel. Er versuchte an eine "Blumenwiese" zu denken, um den Ekel zu überwinden. (Bild: ZDF)</p>
<p>Fragte sich nur noch eins: War dieses Exemplar benutzt worden? "Ich glaube nicht, dass die zum Einsatz gekommen ist", schätzte Deutschmanek den Wert auf 150 bis 180 Euro. "Ich bin sehr gespannt", schickte Lichter den Verkäufer schnell in den Händlerraum. (Bild: ZDF)</p>
<p>"Ein Flacon?", vermutete Susanne Steiger. "Nein, leider nicht", kannte Jan Cizek (Bild) das Objekt. "Wenn du abhustest, dann kann man da reinspucken." Stille im Händlerraum. Auch hier gingen die Reaktionen von angewidert bis begeistert weit auseinander. (Bild: ZDF)</p>
<p>"War das in Gebrauch?", stellte Jan Cizek (links) die wichtigste Frage zuerst. "Ich finde es gut, aber ich habe mit solchen Sachen manchmal ein bisschen Probleme." Das "Nein" des Verkäufers brachte die Verhandlung in Schwung. (Bild: ZDF)</p>
<p>"Selbst im 'Zauberberg' von Thomas Mann wird darauf hingewiesen", pries er seine Rarität an - mit Erfolg. "Das ist doch was Außergewöhnliches", kaufte Thorsden Schlößner die Flasche für 100 Euro. (Bild: ZDF)</p>
<p>Die weiteren "Bares für Rares"-Objekte am Montag: Diese Boule de Genève, eine Kugeluhr aus der Zeit um 1910, schätzte die Expertin auf 250 bis 300 Euro. (Bild: ZDF)</p>
<p>Die Begeisterung im Händlerraum war groß, deshalb bezahlte Wolfgang Pauritsch (vorne) sogar 750 Euro. (Bild: ZDF)</p>
<p>Die vier Holzschnitte von Andreas Felger aus den 1970er-Jahren bewertete Colmar Schulte-Goltz mit 600 bis 900 Euro. (Bild: ZDF)</p>
<p>Ursprünglich wollte der Verkäufer nicht unter der Expertise verkaufen, Wolfgang Pauritsch (vierter von links) bekam trotzdem bei 550 Euro den Zuschlag. (Bild: ZDF)</p>
<p>Dieser Porzellanlöwe von Fraureuth aus der Zeit zwischen 1920 und 1926 hatte einen Schätzwert von 300 bis 420 Euro. (Bild: ZDF)</p>
<p>Für 280 Euro ging die Raubkatze an Friedrich Häusser (rechts): "Der kommt in meine Auswahl des Figürlichen." (Bild: ZDF)</p>
<p>Die fünf gedrechselten und handbemalten Holzfiguren aus den 1960er- oder 70er-Jahren schätzte Sven Deutschmanek auf 150 bis 250 Euro. (Bild: ZDF)</p>
<p>Friedrich Häusser (rechts) bezahlte 290 Euro für die bunten Figuren: "Das ist eine Freude!" (Bild: ZDF)</p>
<p>Für das Schmuck-Set mit Armband, Ring und Anhänger aus den 1960er- oder 70er-Jahren wurde bei der Expertise ein Schätzwert von 3.000 Euro festgelegt. (Bild: ZDF)</p>
<p>Susanne Steiger (rechts) kaufte den Goldschmuck mit Smaragden, Saphiren und Rubinen für 3.200 Euro. (Bild: ZDF)</p>

Auf den ersten Blick fand "Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter die kleine Flasche ganz hübsch. Aber das änderte sich, als er von ihrem ziemlich ekeligen Verwendungszweck erfuhr.

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